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Schmerzen – Harald Glööckler wendet sich an besorgte Fans

Harald Glööckler leidet unter Fibromyalgie, einer chronischen Schmerzerkrankung. In einem Interview spricht der Star-Designer nun über sein Leiden.

15.07.2022, 21:22
    Star-Designer Harald Glööckler bei der Präsentation seines neuen Hautpflege-Produkts "POMPÖÖS SKIN No.1 Revolution" in Berlin am 15. Juli 2022.
    IMAGO/Bernd Elmenthaler

    "Mir geht es blendend", erklärt Harald Glööckler (57) im Talk mit dem deutschen Regionalmedium "Heidelberg24" auf eine Reporterfrage nach seinem Gesundheitszustand. Zuletzt waren Fans in große Sorge um den flamboyanten Star-Designer, nachdem bekannt worden war, dass er an einer chronischen Schmerzerkrankung, dem Fibromyalgie-Syndrom, leidet – "Heute" hatte berichtet.

    "Ich habe wie viele andere Menschen auch mein Zipperlein [Gebrechen, Anm.]. Ich leide unter Fibromyalgie, das ist aber nicht weiter schlimm. Das ist unangenehm, das ist etwas, das in Schüben kommt und sehr schmerzhaft ist", so der 57-Jährige über seine Erkrankung, die er auch als "Weichteilrheuma" beschreibt. Aber – und das ist der wichtige Punkt – er könne damit, "ganz gut leben".

    Auch wenn es noch keine Heilung für Fibromyalgie gibt, möchte der schillernde Modeschöpfer sich nicht als "unheilbar krank" bezeichnen. Davon sei er "weit entfernt."

    "Mir geht es gut, ich bin glücklich, ich bin happy und habe viele viele Projekte, bin ständig unterwegs". Das alleine sei Beweis genug, dass es nicht so schlimm um seine Gesundheit stehe, wie viele befürchten würden.

    Liebevolles Danke

    Die zahlreichen Medienberichte habe er selbst nicht gelesen, die Flut an "wunderbaren Emails von wunderbaren Menschen", die sich Sorge um ihn machen würden, hätte ihn dann darauf aufmerksam gemacht. "Ich möchte mich sehr herzlich dafür bedanken bei all den Fans. Ich kann nur alle beruhigen".

    Abgeschrieben sieht er sich noch lange nicht und peilt ein langes Leben an. Seine Palmblatt-Prophezeiung würde ihm 100 Jahre geben, doch er sieht sich in bester Verfassung noch mehr zu schaffen: "Ich denke eher 150 Jahre als 100 Jahre".

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      Getty Images, Ostfilm