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Fieser Scherz legt Frühverkehr der Wiener Linien lahm

In der Station Längenfeldgasse standen die U4 und die U6 am Donnerstagmorgen still. Jemand hatte sich einen Streich erlaubt.

17.03.2022, 09:08
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Die U-Bahnen standen am Donnerstagmorgen in der Längenfeldgasse still (Symbolfoto)
Foto: Getty Images

Fahrgäste der Wiener Linien mussten sich am Donnerstagmorgen gedulden. In der Station Längenfeldgasse standen die beiden U-Bahn-Linien U4 und U6 still. Rund zehn Minuten verbrachte ein Zug in der Station, bevor es weitergehen konnte. Fahrgäste vermuteten einen Notfall, es handelte sich allerdings um einen Scherz einer der Passagiere.

Eine Sprecherin der Wiener Linien berichtet gegenüber "Heute", jemand habe die Notbremse betätigt. Notfall gab es allerdings keinen. Sie betont: "Wir bitten darum, den Notstopp nur zu betätigen, wenn etwas passiert ist. Im Zweifelsfall ist es natürlich besser, die Notbremse zu nutzen, aber bitte nicht grundlos." Der Zug wurde vom Personal vor Ort genau untersucht, nachdem der Fall abgeklärt war, konnte es weitergehen. Aktuell kann es bei beiden Linien zu unterschiedlichen Intervallen kommen.  

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