Genuss

Auf diesen Sommersalat fahren jetzt alle ab –auch Kate

Gerade im Hochsommer suchen viele nach Erfrischungen und leichte Kost. Ein Salat hat dabei die Küche im Sturm erobert – sogar bei den Royals.

18.07.2023, 05:15
Wassermelonen-Feta-Salat schmeckt nicht nur herrlich, sondern erfrischt auch mit Minze und viel Wasser aus der Meone.
privat

Die diesjährige Hitzewelle hat einem neuen, alten Trend zurück in die Küchen gebracht, denn bei Temperaturen um die 30 Grad will sich dort niemand lange aufhalten. Die Lösung: schnelle und einfache Sommersalate.

Der Hit unter ihnen hat es mittlerweile sogar auf die Teller von Prinzessin Kates Thronfolger-Familie geschafft: Wassermelonen-Feta-Salat. Der besticht nicht nur durch seine herrlich kräftig, bunten Farben, sondern auch der besonders erfrischenden Note.

Wassermelonen-Feta-Salat

Was es dazu braucht:

1 kleine Wassermelone150 g Fetahalbe Gurke4 Stiele Minze2 EL Olivenöl2 EL braunen Zucker oder HonigSalz Pfeffer

Wassermelone möglichst entkernen und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Feta würfeln, Gurke würfeln und Minze klein hacken. Alles in einer großen Schüssel mit Olivenöl, braunen Zucker oder Honig mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann den Salat zum Abschluss noch mit Minzblättern garnieren.

5 Merkmale – Finger weg von diesen Wassermelonen

    Woran erkennt man eine besonders gute und süße Wassermelone?
    Getty Images/iStockphoto

    Dieser Melonensalat tischt Prinzessin Kate auf

    Der Kreativität sind bei den Zutaten übrigens keine Grenzen gesetzt, so hat der erfrischende Sommersalat laut diverser Berichte auch schon in der Küche von Prinz William und Prinzessin Kate Einzug gehalten – allerdings mit einer leichten Abwandlung.

      Prinzessin Kate hatte für die royale Hochzeit in Jordanien ein hochgeschlossenes Kleid des libanesischen Designers Elie Saab gewählt.
      VIA REUTERS

      Sei gibt zusätzlich noch Avocado in den Salat und verfeinert ihn mit Apfelessig und dem Saft einer Limette. Wem Minze nicht auf den Teller kommt, der kann auch zu Koriander greifen – das Kraut ist hier eine beliebte Alternative.