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McGregor glaubt, man wolle ihn in den Suizid treiben

Nach den Vorwürfen der letzten Tage schrieb Conor McGregor in einem Posting, er glaube, man wolle ihn in den Suizid treiben.

16.09.2020, 16:31
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Conor McGregor sah sich mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigung konfrontiert.
Imago Images
Der Facebook-Post wurde schnell wieder gelöscht.
Facebook

Jetzt verteidigte er sich erstmals nach dem Vorfall öffentlich. Auf Facebook wütete der Kämpfer los: "Ich werde mich niemals umbringen, egal wie viele von euch das wünschen". Seinen Wut-Beitrag löschte er jedoch kurze Zeit später wieder. In seinem Posting gesteht der Ire keine Fehler ein und beruft sich auf seinen "Charakter" und "Gott", der die Überwachungskameras und "Augenzeugen" "segnen" soll.

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