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McGregor glaubt, man wolle ihn in den Suizid treiben
Nach den Vorwürfen der letzten Tage schrieb Conor McGregor in einem Posting, er glaube, man wolle ihn in den Suizid treiben.
Vergangenes Wochenende wurde UFC-Star Conor McGregor wegen angeblicher sexueller Belästigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses auf der französischen Insel Korsika festgenommen und nach einem Tag wieder freigelassen.
Jetzt verteidigte er sich erstmals nach dem Vorfall öffentlich. Auf Facebook wütete der Kämpfer los: "Ich werde mich niemals umbringen, egal wie viele von euch das wünschen". Seinen Wut-Beitrag löschte er jedoch kurze Zeit später wieder. In seinem Posting gesteht der Ire keine Fehler ein und beruft sich auf seinen "Charakter" und "Gott", der die Überwachungskameras und "Augenzeugen" "segnen" soll.