Wetter

"Unwettersaison setzt sich mit voller Wucht fort"

Die Hagel-Unwetter der letzten Tage haben in Österreich eine Spur der Verwüstung hinterlassen und brachten Schäden von rund sieben Millionen Euro.

05.07.2022, 05:43
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Auch in dieser Woche ist mit schweren Gewittern zu rechnen.
GINDLFOTO / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

In mehreren Wellen zogen die Unwetter in den letzten Tagen über Österreich. Betroffen waren Regionen in nahezu allen Bundesländern. Starkregen mit Sturm und stellenweise Hagel sorgten für lokale Überschwemmungen und beschädigte Dächer sowie Autos.

Die Landwirtschaft und zahlreiche Gewerbebetriebe sind ebenso betroffen. Besonders schwer getroffen ist Mittelkärnten, aber auch aus Salzburg und der Steiermark wurden schwere Schäden gemeldet. Insgesamt verbucht die DONAU für das heurige Jahr bereits Unwetterschäden von rund zwölf Millionen Euro. Schon im Rekordjahr 2021 leistete die DONAU für ihre Kunden die Rekordsumme von etwa 85 Mio. Euro für Unwetterschäden.

"Wir sind bereits im Einsatz"

"Die Unwettersaison setzt sich heuer erneut mit voller Wucht fort. Speziell aus dem Westen und Südosten Österreichs langen laufend neue Schadensmeldungen ein. Kundenorientierung bedeutet für uns, jetzt rasch die Schäden aufzunehmen und unsere Leistung zu erbringen", so Wolfgang Petschko, Vorstand der DONAU Versicherung.

Und weiter: "Unsere Kunden können sich auf uns verlassen. Wir sind bereits im Einsatz – nach der Schadenmeldung sorgen Sachverständige für die schnelle Besichtigung, um unseren Kunden in dieser Situation rasch zu helfen. (...) Die regionalen Unwetter verdeutlichen, dass eine solide finanzielle Absicherung für diese Fälle immer wichtiger wird."

Wolfgang Petschko, Vorstand der DONAU Versicherung über die laufenden Schäden durch die Unwetter
DONAU / Ian Ehm

Kundenservice

Die Kundenbetreuer der DONAU Versicherung sind vor Ort und nehmen die Schäden persönlich auf. Ebenso steht den DONAU Kunden die österreichweite, telefonische Serviceline 050 330 330 sowie die Schadenmeldung über die Website oder dem Kundenportal der DONAU zur Verfügung.

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    Martin Juen / SEPA.Media / picturedesk.com