Leser

Wienerin kauft Scheibe Brot, soll 337.186 € blechen

Die Wienerin Aleksandra traf am Mittwoch auf die wahrscheinlich teuerste Scheibe Brot der Welt. Fast 338.000 € sollte sie für das Gebäck hinblättern. 

Natalia Anders
Aleksandra traute ihren Augen nicht, als sie an der Kassa stand.
Aleksandra traute ihren Augen nicht, als sie an der Kassa stand.
Getty Images/iStockphoto / Leserreporter

Es sollte ein kleiner Snack für zwischendurch werden und endete fast mit einem Herzinfarkt. Aleksandra (25) wollte sich am Mittwoch zu Mittag in einem Supermarkt in Wiener Brigittenau ein Schnittlauchbrot gönnen. Sie bestellte an der Feinkosttheke und ging daraufhin zur Selbstbedienungskassa. 

Meterbrot kostet ganzes Vermögen

Die 25-Jährige scannte den Artikel mit knurrendem Magen ein und traute ihren Augen nicht mehr. Das Meterbrot der Wienerin sollte ein ganzes Vermögen kosten.: "Am Bildschirm stand, dass ich 337.186 Euro zahlen sollte. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen soll", erzählt Aleksandra gegenüber "Heute".

Mitarbeiter völlig perplex

Die 25-Jährige wollte allerdings nicht glauben, dass das Gebäck so viel wie eine Eigentumswohnung kosten sollte, also bat sie einen Supermarktangestellten ihr zu helfen. "Der Mann konnte es auch nicht fassen und holte einen weiteren Kollegen. Alle haben ein Foto von der Anzeige gemacht", schmunzelt die Wienerin.

Fehler im System

Der Fehler lag in der Berechnung des Gewichts, denn das Brot soll 718.946 Kilo gewogen haben. Tatsächlich wurden der Wienerin letztendlich nur 68 Cent für das Weckerl verrechnet. Dennoch sorgte der Supermarktbesuch mit seiner außergewöhnlichen Rechnung für Lacher. 

Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos.

1/273
Gehe zur Galerie

    Bildstrecke: Leserreporter des Tages

    1/156
    Gehe zur Galerie
      08.12.2023: <a rel="nofollow" data-li-document-ref="120008456" href="https://www.heute.at/s/protest-marsch-dann-pickt-klima-shakira-vor-parlament-120008456">Protest-Marsch, dann pickt Klima-Shakira vor Parlament</a>
      Letzte Generation Österreich Twitter / Leserreporter