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Gerda Rogers sagte Regierungskrise voraus 

Die Sterne lügen eben doch nicht! Bereits im Dezember 2021 sagte Gerda Rogers voraus, was tatsächlich eintraf. 

Romina Colerus
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Gerda Rogers sah die Regierungskrise schon im Dezember 2021 kommen 
Gerda Rogers sah die Regierungskrise schon im Dezember 2021 kommen 
Andreas Tischler

Immer wieder von Skeptikern belächelt, zeigt Star-Astrologin Gerda Rogers (80) einmal mehr, dass sie mit Hilfe der Sterne durchaus Ergebnisse voraussehen kann. Schon Anfang Dezember des Vorjahres plauderte Rogers im ORF munter drauf los, welche Politiker sich warm anziehen müssen. "Löwen, Skorpione, Wassermänner und Stiere", denn "Änderungen gehören zum Leben" – erklärte sie damals, dass diese Sternzeichen es 2022 nicht leicht haben werden. 

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    Blick auf das Anwesen von Astrologin Gerda Rogers
    Blick auf das Anwesen von Astrologin Gerda Rogers
    Andreas Tischler

    Gut, fassen wir zusammen: Elisabeth Köstinger ist Skorpion und gab ihren Rücktritt am 9. Mai bekannt. Gleich tat es ihr Partei-Kollegin Margarete Schramböck (Stier), die ebenfalls am 9. Mai das Handtuch warf. Bleibt nur nochStier-Frau Klaudia Tanner – mal abwarten, was da noch passiert. Zu jenen, die sich warm anziehen müssen, zählen auch alle neuen Minister: Magnus Brunner ist Stier, Gerhard Karner Skorpion, Martin Polaschek ebenfalls. Bleibt abzuwarten, wie lange die männlichen Kollegen der Türkisen also noch durchhalten. 

    Rendi-Wagner muss sich warm anziehen 

    Bei der Oppossition muss sich Pamela Rendi-Wagner (Stier) auch noch auf etwas gefasst machen,  nicht hingegen Hans-Peter Doskozil (Zwilling) und Michael Ludwig (Widder). Da soll wirklich noch einmal jemand sagen, dass die Sterne lügen …