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"Bastard!" Becker passiert peinliche Interview-Panne

Heute Redaktion
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    Boris Becker
    Boris Becker
    (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)

    Boris Becker gibt in Wimbledon den Tennis-Experten für die BBC. Dabei rutscht ihm ein übler Kraftausdruck über die Lippen, für den er Kritik erntet.

    Boris Becker kommt nicht aus den Schlagzeilen! Die Tennis-Legende kämpft mit den Finanzen, da kommt der Job als TV-Experte für die BBC in Wimbledon gerade recht. Dort referiert er live über seinen angeblichen Diplomaten-Status – und vergreift sich ziemlich im Ton.

    Schlimmes Wort



    Der Kraftausdruck "Bastard" rutschte Becker live im Fernsehen über die Lippen. Dabei wollte er im Interview niemanden beleidigen. Er erzählte gerade von seinem angeblichen Diplomatenstatus und schilderte, was seine Freunde zu ihm sagen würden, wenn er am Flughafen bei der Passkontrolle an der Warteschlange vorbeigehen darf.

    Kritik im TV

    Doch im britischen TV herrschen strenge Regeln, und die bekam Becker sofort zu spüren. Die Moderatorin entschuldigte sich beim Publikum für Beckers Wortwahl und ermahnte ihn danach: "Pass auf, was du sagst." Becker gelobte umgehend Besserung: "Ich werde ein guter Junge sein." (heute.at)

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