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"Drei Rekordmeister in einer Gruppe, das hat was"

Mario Sonnleitner fiebert der Europa League entgegen. Der Rapidler freut sich über die zugelosten Gruppengegner.

Heute Redaktion
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"Drei Rekordmeister in einer Gruppe, das hat was", tönte Mario Sonnleitner. Der Rapid-Verteidiger bugsierte mit seinem Goldtor gegen Steaua Bukarest sein Team in die Gruppenphase.

Am Freitag bekamen die Hütteldorfer ihre Gegner zugelost. Der gewünschte Gigant sollte es nicht werden – Chelsea und Arsenal wären möglich gewesen. Mit Villarreal, Spartak Moskau und den Glasgow Rangers treffen die Wiener aber auf große Namen und jede Menge Tradition.

Spartak ist Rekordmeister in Russland, die Rangers in Schottland. Rapid sieht sich als heimischer Rekordmeister, wenngleich auch die Austria Anspruch auf diesen Titel erhebt. In diesem Streit geht es darum, ob die Meistertitel aus der Wiener Meisterschaft mitgezählt werden sollten.

Rapid findet: ja! Sonnleitner offensichtlich auch. Der Innenverteidiger, der zwischenzeitlich schon auf dem Abstellgleis schien, gehört mittlerweile wieder zum Stamm. Umso größer ist seine Vorfreude auf die bevorstehenden Aufgaben: "Über die Rangers haben wir uns alle gefreut, das wird cool. Villarreal haben wir damals zwar 2:1 geschlagen, aber da gab's keine Freude", erinnert er sich an den Gruppensieg 2015, weiß aber um die Stärke der Spanier.

Team der 4. Runde

Team der 3. Runde

Team der 2. Runde

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(Heute Sport)