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"Getan, was man tun muss!" Fink lobt kampfstarke Aus...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Felix Roittner

Mit einem souveränen 3:0-auswärtserfolg bei der SV Ried schob sich die Wiener Austria bis auf zwei Punkte an Rang zwei heran. Dabei zeigten die Veilchen eine abgeklärte Leistung, ließen sichauch vom überfallsartigen Druck der Rieder unter Neo-Coach Lassaad Chabbi nicht beeindrucken.

Mit einem souveränen bis auf zwei Punkte an Rang zwei heran. Dabei zeigten die Veilchen eine abgeklärte Leistung, ließen sichauch vom überfallsartigen Druck der Rieder unter Neo-Coach Lassaad Chabbi nicht beeindrucken. 

"Am Anfang hatten wir ein bisschen Glück. Aber wir haben genau das getan, was man tun muss - die Zweikämpfe annehmen", bilanzierte Austria-Coach Thorsten Fink hochzufrieden im "Sky"-Interview. "Wir wussten, dass ein neuer Trainer kommt und da geht es zur Sache. Wir wussten auch, wenn wir die ersten 20 Minuten überstehen, haben wir große Chancen das Spiel zu gewinnen", erklärte der Deutsche den Matchplan. 
Der ging komplett auf. "Am Ende ein klar verdienter Sieg. Wir haben heute nicht das Spiel von vorne bis hinten dominiert, haben nicht geglänzt. Ich kann auch nicht jeden 3:0-Sieg schlechtreden."
Wie im Vorfeld der Partie erhofft schafften es die Wiener, an Platz zwei heranzurücken, nachdem Sturm Graz Schützenhilfe lieferte. "Vorige Woche habe ich lesen müssen, dass wir auf Platz zwei wieder keine Chance haben. Jetzt sind es wieder zwei Punkte nur. Jetzt gilt es für uns nächste Woche zu Hause gegen den WAC nachzulegen", gab Führungstorschütze Raphael Holzhauser die Marschroute vor.