Sport

"Herz bricht!" Hamilton hilft bei der Koala-Rettung

Heute Redaktion
Teilen
Lewis Hamilton unterstützt unter anderem Koalas, die durch die Buschbrände in Australien gefährdet sind.
Lewis Hamilton unterstützt unter anderem Koalas, die durch die Buschbrände in Australien gefährdet sind.
Bild: imago images

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton setzt sich mit einer hohen Spende für die Brandhilfe in Australien ein. Der Brite teilt dazu ein herzzerreißendes Video.

Lewis Hamilton ist einer der größten Motorsportler der Geschichte. Aller Klischees zum Trotz hat der 35-Jährige aber auch ein großes Herz für Tiere, die Umwelt und setzt sich für die Zukunft unseres Planeten ein.

Der Brite sorgte in der abgelaufenen Saison etwa mit seiner veganen Lebensweise für Gesprächsstoff.

Jetzt setzt er sich für die Brandhilfe in Australien ein. Auf dem ganzen Kontinent wüten seit Wochen Buschbrände, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind. Die Bilder von Koalas und Kängurus, umringt von Flammen, gehen um die Welt.

Auch Hamilton teilt ein solches Video, schreibt: "Es bricht mir das Herz, die Zerstörung zu sehen, die von den Buschfeuern für die Menschen und Tiere in Australien ausgeht. Ich spende 500.000 Australische Dollar, um die Tiere und die vielen freiwilligen Helfer zu unterstützen. Wenn ihr könnt, und noch nicht habt, könnt ihr auch spenden", ruft er seine Follower und Fans dazu auf, es ihm gleichzutun.

500.000 Australische Dollar sind umgerechnet rund 300.000 Euro.

1/22
Gehe zur Galerie
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)