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"In die Psychatrie!" Lauda wettert gegen Verstappen

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Christian Walgram

Nach dem Grand Prix von Belgien spricht die gesamte Formel 1-Welt über Max Verstappen. Der Red Bull-Youngster startete übermotiviert in sein "halbes" Heimrennen, legte sich auf der Strecke vor allem mit den Ferraris an. Niki Lauda fand nach dem Großen Preis drastische Worte.

Nach dem . Der Red Bull-Youngster startete übermotiviert in sein "halbes" Heimrennen, legte sich auf der Strecke vor allem mit den Ferraris an. Niki Lauda fand nach dem Großen Preis drastische Worte. 

Bereits in Kurve eins krachte der 18-Jährige mit den beiden Ferraris aneinander. Verstappen schnitt in La Source nach innen, . Als der "Iceman" überholen wollte, kreuzte der Red Bull-Pilot mehrmals die Linie auf der Camel-Geraden. 

Nicht nur Räikkönen ärgerte sich über die rowdyhafte Fahrweise des Niederländers. "Das geht nicht. Du kannst nicht dauernd die Spur wechseln. Irgendwann muss ihm der Kimi so hinten drauffahren, dass er nicht mehr zurückkommt", setzte Mercedes-Aufsichtsratsvorsitzender Niki Lauda bei RTL zur Kritik an. "Der Kimi hat geschimpft wie ein Rohrspatz - völlig zu Recht." 
Zu einer Kollision kam es mit dem "Iceman" jedenfalls nicht. Die Rennleitung sprach auch keine Strafe gegen den 18-jährigen Shootingstar aus. "Wenn er jetzt noch behauptet, der Kimi sei schuld. Dann gehört er in die Psychatrie. Er hat überhaupt keine Einsicht, dass er etwas falsch gemacht hat. So wird er keine Rennen gewinnen", urteilte der dreifache Formel 1-Weltmeister weiter.