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"Irgendwann schaut der Fußball-Gott auch auf uns her...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Nach dem 0:0 bei Rapid im Happel-Stadion darf Wiener Neustadt weiterhin auf den Bundesliga-Klassenerhalt hoffen. Am letzten Spieltag kommt es zum Abstiegs-Fernduell mit der Admira. Neustadt-Coach Kolvidsson gab sich kämpferisch: "Wir glauben an unsere Chance und werden alles tun, was in unserer Macht steht!"

Nach dem -Klassenerhalt hoffen. Am letzten Spieltag kommt es zum Abstiegs-Fernduell mit der Admira. Neustadt-Coach Kolvidsson gab sich kämpferisch: "Wir glauben an unsere Chance und werden alles tun, was in unserer Macht steht!"

"Natürlich ist die Ausgangslage schwierig und wir können nicht beeinflussen, was auf den anderen Plätzen passiert. Wir wussten aber, dass wir in der Lage sind bei Rapid etwas mitzunehmen. Wenn ich nicht mehr an den Klassenerhalt glauben würde, dann wäre ich ja nicht mehr hier", gab sich Neustadt-Coach Kolvidsson optimistisch.

"Wir hatten gegen Rapid auch ein bisschen Glück, weil Hofmann den Elfer verschossen hat. Aber wir hatten in letzter Zeit so viel Pech, irgendwann muss der Fußball-Gott auch einmal auf uns herunterschauen", so Kolvidsson weiter.

Goalie Vollnhofer spielte zuletzt drei Mal zu Null. Der Keeper ist zuversichtlich für den Krimi am letzten Spieltag: "Wir wollten das Finale, jetzt haben wir es. Egal wie, wir brauchen  drei Punkte! Es ist aber wurscht ob es dann 1:0 oder 5:4 ausgeht. Es ist schon öfter am letzten Spieltag etwas passiert, warum sollte das dieses Mal nicht auch so sein. Es hat uns auch niemand zugetraut, dass wir gegen Rapid auswärts punkten."

"Natürlich hat die Admira die bessere Ausgangssituation. Es kann aber alles passieren und wir hoffen auf zahlreiche Fans. Wir werden unseren Beitrag leisten. Wir hoffen auch, dass Grödig so fair ist und gegen die Admira alles geben wird. Jetzt geht’s mit voller Kraft in die letzte Woche", lautete die Kampfansage des Schlussmannes.