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"Ist kein Blinder!" Heinz Lindner startet als Nummer...

Heute Redaktion
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Bild: imago sportfotodienst (imago sportfotodienst)

Nach dem Abgang von Kevin Trapp aus Frankfurt wird nun Heinz Lindner als neue Nummer eins in die Saison gehen. Der ehemalige Austria-Tormann war als Backup geholt worden. Nach dem Wechsel des "Einsers" zu Paris St. Germain erbt der ÖFB-Teamkeeper nun das "Einser-Leiberl". Das gaben die Verantwortlichen bei "spox" bekannt.

Nach dem  Abgang von Kevin Trapp  aus Frankfurt wird nun Heinz Lindner als neue Nummer eins in die Saison gehen. Der ehemalige-Teamkeeper nun das "Einser-Leiberl". Das gaben die Verantwortlichen bei "spox" bekannt.

"Die Zeit ist zu kurz, dass ich Heinz endgültig beurteilen kann. Aber mein Eindruck ist gut", sprach Coach Armin Veh dem Ex-Austrianer ein Lob aus. "Er ist kein Blinder", beurteilte Tormann-Trainer Manfred Petz und fügte hinzu: "Er ist ein junger Mann mit Potenzial. Da kann man schon was rausholen." 

Schwächen ortet man beim typisch deutschen Mitspielen des Torwarts. "Da muss er sich noch verbessern. Er muss früher rauskommen", stellte Veh fest. 

Die Suche nach einem Trapp-Nachfolger, den man in Lindner nicht zweifellos sieht, gestaltet sich für die Eintracht schwierig. Dass der deutsche Bundesligist zuletzt neun Millionen Euro für Trapp kassiert hat, ist bekannt. Dementsprechend hohe Gehalts- und Ablöseforderungen werden gestellt. Daran scheiterte demnach auch die Verpflichtung des australischen Teamtorhüters Matthew Ryan vom FC Brügge. "Wir schwimmen ja nicht im Geld", so die Verantwortlichen der Eintracht weiter.

Janko droht die Ersatzbank

Nicht ganz so gut sieht es für ÖFB-Sturmtank Marc Janko in Basel aus. Dem Knipser droht die Ersatzbank. Das aufstrebende Super-Talent Breel Embolo scheint im Zentrum gesetzt. "Er ist extrem schnell und robust, er könnte ein Großer werden", wird Janko auf Krone.at zitiert. Dennoch fühlt sich der Niederösterreicher in der Schweiz sehr wohl. "Ich habe mich noch nie so schnell bei einem Klub wohlgefühlt!"