Sport

"Leobendorf hat sicher keine Angst vor Rapid!"

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: zvg

Auf den SK Rapid Wien wartet in der 2. Runde des ÖFB-Cups ein gefährlicher Gegner aus der niederösterreichischen Landesliga. Am Sportklub-Platz bekommen es die Grün-Weißen mit dem SV Leobendorf zu tun. Wir haben uns mit Flügelspieler Florian Koppensteiner unterhalten, der einen heißen Kampf verspricht.

Auf den ein gefährlicher Gegner aus der niederösterreichischen Landesliga. Am Sportklub-Platz bekommen es die Grün-Weißen mit dem SV Leobendorf zu tun. Wir haben uns mit Flügelspieler Florian Koppensteiner unterhalten, der einen heißen Kampf verspricht.
 

"Natürlich haben wir uns nach der Auslosung riesig gefreut, dass wir die Chance bekommen uns mit Rapid zu messen. Wir haben aber die Euphorie absichtlich ein bisschen gebremst, weil für uns die Meisterschaft Vorrang hat, wir wollen heuer um den Titel mitspielen", so der Außenbahn-Allrounder. Nach sieben Runden liegt Leobendorf auf dem zweiten Tabellenplatz.

 

Koppensteiner verspricht einen harten Kampf: "Wir brauchen keine Angst vor Rapid haben, Respekt aber schon. Klar ist das ein Duell David gegen Goliath, aber wer in der Schule aufgepasst hat, der weiß wie das Duell ausgegangen ist!"

 

"Stimmung wird uns pushen!"

"Obwohl es ein ganz besonderes Spiel ist, wissen wir nicht ganz was uns erwartet. Es werden sehr viele Leute da sein und es ist auch ein Fernsehspiel. Das muss uns alles pushen. Wir wollen die Stimmung der Fans aufsaugen. Ich würde mich besonders über ein Duell mit Louis Schaub freuen, mit ihm habe ich gemeinsam die Schulbank in der Südstadt gedrückt", meinte der Leobendorfer abschließend.

 

"Wir haben Leobendorf beobachtet und werden uns gewissenhaft auf den Gegner vorbereiten. Dass wir die Gegebenheiten des Spielfelds von der ersten Cup-Runde schon kennen, ist sicher kein Nachteil. Ich will nicht ausschließen, dass es die ein- oder andere Änderung in der Mannschaft geben wird, wir werden in jedem Fall konzentriert zu Werke gehen", wird Rapid-Trainer Mike Büskens vor dem Spiel in einer Aussendung zitiert.