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"Mein 48-cm-Penis hat mein Leben ruiniert"

Kein Geld, kein Sex, keine Freunde: Seine gigantische Männlichkeit ist für diesen 54-Jährigen kein Grund zum Feiern!

Heute Redaktion
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Fast einen halben Meter weit hängt das Geschlechtsorgan von Roberto Esquivel Cabrera herab - für den 54-Jährigen alles andere als ein Männertraum. Sein Penis, der es bereits ins Buch der Guinnes-Weltrekorde geschafft hat, ist zum Sex nicht zu gebrauchen.

Außerdem fühlt sich der Mexikaner sozial isoliert, wird überall nur angeglotzt. Arbeiten kann er nicht, weshalb er um die Anerkennung als Behinderter kämpft. Als Beweis, dass sein Gemächt tatsächlich echt und keine Prothese ist, veröffentlichte er vor zwei Jahren ein Röntgenbild.

Vorsicht, Dieses Video enthält explizite Darstellungen

"Ich weiß nicht, warum er so lange ist", so Cabrera zu Medien. "Er hörte einfach nicht auf, zu wachsen."

Cabrera also ein Opfer der Natur? Ein Psychiater äußerte gegenüber BarcroftTV Zweifel: Der Mexikaner habe das Organ und dessen Vorhaut durch manuelle Stimulation gedehnt, so der Mediziner. Der heute 54-Jährige bestritt dies – lehnte aber auch eine Operation zur Verkleinerung seines Penis ab. (red)