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"Mutigster Mensch der Welt" geht in Pension

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Für UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon ist Felix Baumgartner "der mutigste Mensch der Welt". Dies erklärte der 68-Jährige bei einem Treffen mit dem österreichischen Extremsportler am Dienstag (Ortszeit) im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Baumgartner nutze die Gelegenheit des Treffens mit Ban, um offiziell das Ende seiner Karriere zu verkünden.

"der mutigste Mensch der Welt". Dies erklärte der 68-Jährige bei einem Treffen mit dem österreichischen Extremsportler am Dienstag (Ortszeit) im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Baumgartner nutze die Gelegenheit des Treffens mit Ban, um offiziell das Ende seiner Karriere zu verkünden.

"Ich gehe offiziell als Draufgänger in Pension", erklärte der Extremsportler, der am 14. Oktober als erster Mensch Den Sprung aus 39.045 Metern Höhe verfolgte damals auch der UNO-Generalsekretär live im Fernsehen, wie dieser am Dienstag vor Journalisten sagte.

Pension als Hubschrauberpilot

Er habe mit Ban Ki-moon über seine Erfolge und Pläne gesprochen und darüber, wie man Jugendliche und Frauen inspirieren könne, erzählte Baumgartner nach dem Treffen. Auch eine Tätigkeit im Rahmen der UNO schließe er nicht aus, so der Österreicher. Gegenwärtig konzentriere er sich jedoch auf seine Ausbildung als Hubschrauberpilot. Sein Ziel sei es in der "Pension" als Pilot der Bergrettung und Feuerwehrmann Gutes für die Allgemeinheit zu tun.

Am kommenden Freitag wir der Extremsportler in seiner Heimat Salzburg erwartet. Dort will er Interviews geben, "Servus TV" wird live berichten. Der deutsche Nachrichtensender N-TV hat Baumgartner schon bei seinem Besuch im Big Apple kurz vor dem Mikrofon. Er sprach über die körperlichen und mentalen Belastungen vor und während seines Sprungs.

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