"Natürlich bin ich die Favoritin auf Gold!"

Selbstbewusstsein siegt! Dieses Motto gilt für Kajak-Ass Corinna Kuhnle bei den Olympischen Spielen in London. "Klar, ich gehöre zu den Favoriten auf Gold", meint die zweifache Weltmeisterin. Ihr Trick: "Nicht nur Training, sondern auch Jackson-Musik."

Selbstbewusstsein siegt! Dieses Motto gilt für Kajak-Ass Corinna Kuhnle bei den Olympischen Spielen in London. "Klar, ich gehöre zu den Favoriten auf Gold", meint die zweifache Weltmeisterin. Ihr Trick: "Nicht nur Training, sondern auch Jackson-Musik."

Während sich ihre Landsleute von Bundespräsident Heinz Fischer verabschieden ließen, schwitzte Kuhnle schon im Wildwasser-Kanal in Lee Valley. "Ich nütze jede Sekunde zum Training. Deswegen bin ich bei Wettkämpfen oft mehr als fünf Sekunden vorne", meint sie.

Trotz großem Selbstbewusstsein gibt sie zu: "Beim Rennen am 2. August ist auch Glück wichtig." Das soll ihr Musik von Michael Jackson bringen. "Den höre ich immer vor dem Start." Außerdem: ein gelber Smiley auf dem Kajak. "Ohne etwas Gelbem am Boot läuft es bei mir einfach unrund", scherzt sie.

Überhaupt nicht unrund lief es für Hürdenläuferin Beate Schrott beim Leichtathletik-Meeting in Luzern (Sz): Im Duell mit Doppel-Europameisterin Nevin Yanit (Tür) sowie den US-Stars Kellie Wells und Kristi Castlin belegte sie in xx,xx Sekunden den starken xx. Platz.