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"Sind keine Jugendmannschaft, die gegen Erwachsene s...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Christian Ort

Daniele de Rossi, Edin Dzeko, Francesco Totti - die Liste der Stars beim AS Roma ist lang. Vor dem Europa League-Duell gegen die Italiener setzte Austria-Coach Thorsten Fink den Fragen nach den prominenten Gegenspielern ein Ende. ""Wir sind ja keine Jugendmannschaft. Wir wollen gewinnen", hob der Coach den Zeigefinger. Bis Mittwochmittag waren 28.000 Karten weg.

Daniele de Rossi, Edin Dzeko, Francesco Totti - die Liste der Stars beim -Coach Thorsten Fink den Fragen nach den prominenten Gegenspielern ein Ende. "Wir sind ja keine Jugendmannschaft. Wir wollen gewinnen", hob der Coach den Zeigefinger. Bis Mittwochmittag waren 28.000 Karten weg. 

"Wir sind ja keine Jugendmannschaft, die gegen Erwachsene spielen. Wir sind Austria Wien und wir wollen auch morgen bestehen", richtete der Deutsche den Blick auf seine Mannschaft, die in der Gruppenphase noch ungeschlagen ist - genauso wie der Gegner. "Wir haben großen Respekt, aber wir wollen dieses Spiel gewinnen." 

Die Favoritenrolle schob der Austria-Coach jedoch weit weg von seiner Mannschaft. "Wir haben unglaubliches Selbstvertrauen, die Mannschaft ist heiß, Roma ist jedoch haushoher Favorit. Sie sind eine Champions League-Mannschaft", so Fink, der jedoch Chancen für sein Team sieht: "Wer in Rom ein Remis erzielen kann, kann sie auch schlagen. Die Mannschaft weiß, was nötig ist, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir haben Respekt, aber niemals Angst." 
Dabei sieht der Deutsche die Chance in der engen Gruppenkonstellation: "Alle Mannschaften, die sich für die Europa League qualifiziert haben, schlägt man ja nicht nebenbei. Sie haben sicher gemerkt, dass wir was können. Sie brauchen ja auch die Punkte." 

Als Schlüsselspiel zum Aufstieg sieht der Coach die Partie jedoch nicht. "Wir sollten sehen, dass wir Astra Giurgio schlagen. Ich gehe davon aus, dass sie die Gruppe gewinnen. Für uns geht es um Rang zwei. Das Duell gegen Roma ist ein Bonusspiel für uns." Dafür waren bis Mittwochmittag 28.000 Tickets abgesetzt.