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"Tut mir leid, dass ich den nicht gemacht hab"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Christian Walgram

Das Abenteuer Europameisterschaft ist für das österreichische Fußball-Nationalteam nach der Gruppenphase vorbei. Die Elf von Marcel Koller scheiterte gegen Island an der Chancenverwertung, dass musste sich auch Alessandro Schöpf unmittelbar nach dem Spiel eingestehen.

Das Abenteuer ist für das österreichische Fußball-Nationalteam nach der Gruppenphase vorbei. Die Elf von Marcel Koller scheiterte gegen Island an der Chancenverwertung, dass musste sich auch Alessandro Schöpf unmittelbar nach dem Spiel eingestehen. 

Schöpf blieb Österreichs einziger Torschütze in Frankreich, hatte gegen Island in der 60. Minute ausgeglichen. "Der Treffer war nicht zu spät. Wir hatten noch genügend Chancen", so der Schalke-Legionär. Vor dem Seitenwechsel hatte der frühe Gegentreffer den Matchplan zerstört. "Ein blödes Gegentor. Die Isländer sind dann tief gestanden, haben uns das Leben schwer gemacht." 

Schöpf ging mit sich selbst hart ins Gericht. "Ich muss das 2:1 machen. Es tut mir selbst leid, dass ich den nicht gemacht hab. Jetzt sind wir alle enttäuscht."

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