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"War in der Volksschule schon größer als Lehrerin"

Heute Redaktion
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"Wenn die Leute mich in High Heels sehen, fällt ihnen die Kinnlade herunter". Der kleinste Mann der Welt geht ihr übrigens knapp bis zum Knie.

Holly Burt lebt in New York City. Sie genießt es, angestarrt zu werden und im Mittelpunkt zu stehen. Selbstbewusst erfüllt Holly alle gängigen Schönheitsideale des "hübschen Mädchens, von nebenan": Langes, blondes Haar. Schlanke, straffe Figur. Große Augen und Strahle-Grinsen. Sexy Look und endlos lange Beine.

Ihre Beine sind ihr Kapital:

"Ich wurde definitiv schon von Typen angebraten, die einen Fetisch für lange Beine haben", so Holly.

In der Schule nannte man sie "Vater-Langbein"

Holly ist anders als die anderen "hübschen Mädchen, von nebenan". Ihre Körpergröße unterscheidet sich deutlich von der, einer durchschnittlich-großen Frau. Ihre Beine sind 124,46 Zentimeter lang - vergleichbar mit der Größe eines Volksschulkindes. Und vom Scheitel bis zur Sohle gemessen, kommt sie auf 1,96 Meter Körpergröße. Ihre langen Beine bescherten ihr in der Schule den Spitznamen "Vater-Langbein".

"Groß zu sein hat viele Vorteile"

Holly wurde in der Volksschule das erste Mal bewusst, dass sie anders ist als andere Kinder. Da war sie nämlich schon größer als ihre Volksschullehrerin. Ihre Körpergröße brachte jedoch Vorteile mit sich: Sie wurde beim Turnunterricht immer als erste in ein Team gewählt oder konnte Freunden helfen, benötigte Sachen von ganz oben herunter zu holen.

Der keinste Mann der Welt ist übrigens kaum größer als das Guinness Buch der Rekorde und weniger als halb so lang wie Holys Beine: Chandra Bahadur Dangi: 54,6 Zentimeter. (mp)

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