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"Weiter so dominieren, dann hält uns keiner auf!"

Das 2:1 gegen Mattersburg war bewerbsübergreifend schon der vierte Rapid-Sieg in Serie. Wir haben die Stimmen aus dem Allianz Stadion!

Heute Redaktion
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Rapid hat einen Lauf gestartet. Mit einem 2:1 gegen Mattersburg haben die Grün-Weißen bereits drei Liga-Spiele in Serie gewonnen. Mit fünf Siegen im Frühjahr hat man genauso oft drei Punkte gesammelt wie im gesamten Herbst. Bei den Hütteldorfern kommt schön langsam die Lockerheit zurück.

"Wir haben gesehen, dass Mattersburg ein harter Gegner war. Nach der Pause haben wir die richtigen Hebel gefunden und das Kommando übernommen. Leider haben wir nach dem 2:0 verpasst noch mehr Tore zu machen, es wäre mehr möglich gewesen. Am Ende zählen die drei Punkte. Nach Siegen werden die Füße auch immer leichter. Wir machen das im Moment sehr gut, so müssen wir weitermachen", freute sich Trainer Didi Kühbauer über den nächsten vollen Erfolg seiner Truppe.

Mit einem Tor und einem Assist prägte Christoph Knasmüllner die Partie: "Ich hätte heute wieder zwei, drei Tore schießen müssen. Zum Glück war diesmal einer drin. Der Sieg zählt, wir haben den Ball gut laufen gelassen. Wenn wir weiter so dominant spielen, kann uns keiner aufhalten".

Auch Thomas Murg geigte teilweise groß auf: "Wir haben es unnötig spannend gemacht. Vor allem in der zweiten Hälfte waren wir klar die bessere Mannschaft. Bis auf den Corner, der uns reingefallen ist, haben wir nichts zugelassen. In der Pause haben wir uns vorgenommen, dass wir sie unter Druck setzen. Vier Spiele in Folge mit dem Cup zu gewinnen, das macht uns glücklich, aber wir wissen auch wie schnell es wieder in die andere Richtung gehen kann."

(pip)