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"Wir kämpfen für den anderen bis zum Tod"

Heute Redaktion
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Mit einem 2:1-Zittersieg im Gepäck landeten Österreichs Kicker um vier Uhr Früh in Wien. "Jeder hat für den anderen gekämpft bis zum Tod", sagte ein müder Aleks Dragovic. Der WM-Quali-Start gegen Georgien warf aber auch Fragen auf, wartet am 6. Oktober mit Wales doch ein anderes Kaliber. Teamchef Marcel Koller klärt auf.

Mit einem 2:1-Zittersieg im Gepäck landeten Österreichs Kicker um vier Uhr Früh in Wien. "Jeder hat für den anderen gekämpft bis zum Tod", sagte ein müder gegen Georgien warf aber auch Fragen auf, wartet am 6. Oktober mit Wales doch ein anderes Kaliber. Teamchef Marcel Koller klärt auf.
 


Was passiert mit formschwachen Spielern? "Wir entziehen nicht gleich das Vertrauen, aber es gibt keine Stammplatz-Garantie. Leider gibt es kein Getränk für Selbstvertrauen – das muss man sich mit Siegen hart erarbeiten."

Bleibt Alaba im Mittelfeld? "Für uns ist er dort sehr wichtig. Ich habe nicht vor, das zu ändern. Spieler wie er oder Marko Arnautovic brauchen ihre Freiheiten."
Reicht diese Leistung gegen Wales? "Wir müssen uns sicher steigern, es wird ein enges Spiel." 27.000 Tickets sind für den Hit gegen und Co. weg.