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"Zahnpasta-Terror": Führt Spur nach Österreich?

Heute Redaktion
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Bild: EPA

Nach der Warnung der USA vor "Zahnpasta-Terroristen", die Flugzeuge am Weg in die russische Olympia-Stadt Sotschi in die Luft sprengen könnten, sind laut "Presse" Tschetschenen in Österreich festgenommen worden. Das Innenministerium sieht keinen Zusammenhang zwischen Festnahmen und Terrorwarnung.

, die Flugzeuge am Weg in die russische Olympia-Stadt Sotschi in die Luft sprengen könnten, sind Tschetschenen in Österreich festgenommen worden. Das berichtet die "Presse". Das Innenministerium sieht keinen Zusammenhang zwischen Festnahmen und Terrorwarnung.

Die US-Behörden hatten zahlreiche Fluglinien gewarnt, dass Terroristen versuchen könnten, Sprengstoff in Zahnpastatuben versteckt an Bord von Fliegern in Richtung Sotschi zu schmuggeln. Laut "Presse" berichteten die US-Sender CBS und ABC von Verhaftungen in Frankreich und in Österreich. Die in Österreich Festgenommenen sind inzwischen wieder frei, laut CBS "aus Mangel an Beweisen".

Das Innenministerium dementiert: Wenn es Verhaftungen gegeben habe, dann nicht in diesem Kontext. Ermittlungen gegen in Österreich lebende Tschetschenen gebe es immer wieder.