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110.000 Zuschauer bislang bei WM-Rennen

Heute Redaktion
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Knapp 110.000 Zuschauer haben laut Organisationskomitee die Rennen bei der Ski-WM in Schladming bis zur "Halbzeit" inklusive Sonntag und Eröffnungsfeier live im Stadion mitverfolgt. Jeweils rund 15.000 Fans waren insgesamt bei den Siegerehrungen und Konzerten dabei. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel meinte, das "passt zu 100 Prozent". Bei den Einsatzkräften verlief die erste Woche "komplett ruhig".

Knapp 110.000 Zuschauer haben laut Organisationskomitee die Rennen bei der Ski-WM in Schladming bis zur "Halbzeit" inklusive Sonntag und Eröffnungsfeier live im Stadion mitverfolgt. Jeweils rund 15.000 Fans waren insgesamt bei den Siegerehrungen und Konzerten dabei. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel meinte, das "passt zu 100 Prozent". Bei den Einsatzkräften verlief die erste Woche "komplett ruhig".

Wie zu erwarten war der Höhepunkt der ersten Woche die Abfahrt der Herren am Samstag mit 30.000 Zuschauern im Stadion, dazu kommen noch 10.000 von der Eröffnung und nach oben korrigierte knapp 14.000 Zuschauer beim Damen-Super-G, 24.000 vom Herren-Super-G, 1.500 bei den Trainings am Donnerstag, 14.000 bei der Damen-Super-Kombination und 16.500 bei der Damen-Abfahrt am Sonntag. Bei den Zahlen seien sowohl verkaufte Tickets als auch geladene Personen und Akkreditierte zum Beispiel die freiwilligen Helfer eingerechnet, meinte das OK.

Konzerte nicht gut besucht

Unterschiedlich stark besucht waren die Siegerehrungen am 8.000 Personen Platz fassenden Medal Plaza: 1.500 bis zu 7.000 Fans jubelten dort den Medaillenträgern zu. Nicht voll war der Platz auch bei den abendlichen Konzerten, wobei Kevin Costner Samstagabend mit rund 5.500 Menschen im Publikum das bisherige musikalische Highlight der WM war.

Es geht friedlich zu

Erfreulich wenig zu tun hatten in Woche eins die Sicherheitskräfte: Laut Chef Herbert Brandstätter lagen bis Sonntag nur "Kleinigkeiten" vor - darunter etwa ein kurioser Diebstahl eines roten Sofas von einer der WM-Bühnen. Das Rote Kreuz verzeichnete je Renntag einige wenige ärztliche Versorgungen: Am meisten zu tun hatte man bisher am Samstag bei der Herren-Abfahrt, bei der 20 der rund 30.000 Besucher medizinisch betreut werden mussten.

APA/red