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13-Jähriger brachte selbstgebrannten Schnaps in die ...

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia/Heute.at-Montage

Weil er seine Chemie-Lehrerin beeindrucken wollte, hat ein 13-jähriger US-Schüler eine Flasche selbstgebrannten Schnaps in die Schule mitgebracht. Die Lehrerin wurde verwarnt, weil ihr bekannt war, dass der Bub illegal Schnaps brannte.

Eine veritable hatte ein 13-Jähriger im US-Bundesstaat Ohio. Um seine Chemie-Lehrerin mit seinen außerschulischen Tätigkeiten zu beeindrucken, brachte er ihr eine Flasche mit von ihm selbst gebranntem Schnaps mit.

Brachte Lehrerin Verwarnung ein

Die Lehrerin schüttete den Alkohol sofort in den Abfluss und benachrichtige die Eltern des Burschen. Die illegale Schnapsbrennerei wird für den Buben kein rechtliches Nachspiel haben. Die Lehrerin bekam jedoch von der Schulleitung des High School in De Graff eine schriftliche Verwarnung. Sie soll von den hochprozentigen Plänen des 13-Jährigen und eines Mitschülers gewusst, dies aber nicht gemeldet haben.

Die beiden Nachwuchs-Brenner stellten ihr Erzeugnis laut Polizeiangaben nicht für den Eigenkonsum sondern aus reiner Neugierde am Destillierprozess her und hatten mit ihrer Chemie-Lehrerin zuvor darüber geredet. Die Lehrerin habe sie davor gewarnt, dass Schnapsbrennen äußerst gefährlich sei.