Am Wochenende führte die Landesverkehrsabteilung Steiermark in enger Zusammenarbeit mit den Bezirksverkehrsdiensten eine landesweite Schwerpunktaktion durch.
Von der Aktion umfasst war das gesamte öffentliche Straßennetz im Bundesland. Die Kontrollen erstreckten sich von hochfrequentierten Verkehrswegen bis hin zum örtlichen Straßennetz, so die Landespolizeidirketion in einer Aussendung.
Ziel war es dabei, die Verkehrssicherheit auf steirischen Straßen zu erhöhen und das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer gezielt zu schärfen. Bei den Kontrollen wurden zahlreiche Übertretungen festgestellt.
Besonderes Augenmerk lag auf risikorelevantem Verhalten wie überhöhter Geschwindigkeit, Alkohol- und Drogeneinfluss sowie Ablenkung durch Mobiltelefone.
Die Ergebnisse zeigen, dass auch in den Sommermonaten intensive Kontrollen notwendig sind, um regelwidriges Verhalten im Straßenverkehr zu sanktionieren und präventiv Unfällen entgegenzuwirken.
Oberst Klaus Rexeis, stellvertretender Leiter der Landesverkehrsabteilung, betont: "Durch gezielte Verkehrsschwerpunkte wollen wir das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer stärken und die Einhaltung der Regeln fördern. Eine sichtbare polizeiliche Präsenz trägt maßgeblich dazu bei, Unfallschwerpunkte zu erkennen und die Verkehrssicherheit nachhaltig zu erhöhen."