Heizung statt Klimaanlage, könnte es schon nächste Woche heißen. Denn laut dem ORF-Meteorologen Sigi Fink soll schon am Montag das Genuatief große Regenmengen, etwa in Tirol, mit sich bringen. "In der Höhe wird kältere Luft angesaugt, durch Niederschlagsauskühlung sinkt die Schneefallgrenze auf 1.500m, in einzelnen Tälern sogar noch weiter herab!", schreibt Fink auf Instagram.
Gerade noch bringen heiße 34 Grad die Österreicher ins Schwitzen, das soll sich laut Fink aber schon bald ändern. "Falls der aktuelle Hauptlauf des europäischen Wettermodells #ECMWF Recht behält, kommt es vom Feeling her dicke daher, #Klimaanlagen aus und #Heizungen an! Gestern noch 34 Grad in Innsbruck, am Montag gerade mal 10 Grad?", prophezeit der ORF-Mann.
Doch nicht nur in Tirol ist der Temperatursturz zu spüren. Laut Fink soll es nach dem unwetterträchtigen Wochenende am Montag in Vorarlberg, Südtirol, Osttirol, sowie in Kärnten und Salzburger Land "richtig schütten". Hangrutsche, Steinschläge und Überflutung sind laut dem Meteorologen möglich.
"Bissi Bauchweh bei der kommenden Wetterlage, in Ostösterreich noch einmal sehr warm bis heiß, also teils krasse Gegensätze… wird jedenfalls spannend!", schreibt Fink.
