Coronavirus

34.340 neue Corona-Fälle in den letzten 24 Stunden

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff. In den letzten 24 Stunden wurden wieder mehr als 34.000 Neuinfektionen gezählt.

Roman Palman
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Ein Bett im Gang eines Spitals. (Symbolbild)
Ein Bett im Gang eines Spitals. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Die Corona-Lage in Österreich bleibt mit Blick auf die täglichen Neuinfektionen weiter angespannt, denn die Zahlen befinden sich mittlerweile auf einem erhöhten Niveau wie der Wochenrückblick zeigt: 58.583 neue Fälle waren es am Mittwoch, 52.045 am Donnerstag, 51.112 am Freitag, 41.999 am Samstag, 37.192 am Sonntag und schließlich 31.872 Neuinfektionen am gestrigen Montag. Und wie geht es jetzt weiter?

Neuinfektionen sinken

Wie "Heute"  erfuhr, wurden am Dienstag erneut österreichweit 34.340 Neuinfektionen und 55 Todesfälle über die vergangenen 24 Stunden gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 15. März, waren es 37.125 Corona-Fälle – um fast 3.000 mehr als heute.

Die Zahlen aus den Bundesländern:
Burgenland 1.184
Kärnten 1.611
Niederösterreich 6.661
Oberösterreich 5.053
Salzburg 1.587
Steiermark 5.083
Tirol 3.366
Vorarlberg 2.298
Wien 7.497

Spitalsauslastung steigt

In den Spitälern allerdings steigen die Belagszahlen weiter. Immer noch müssen 225 Covid-Patienten auf den Intensivstationen betreut werden, um 8 mehr als am Vortag. Auf den Normalstationen war der Anstieg noch dramatischer. +194 Covid-Patienten wurden gemeldet, insgesamt sind hier 3.054 Menschen in Behandlung.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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