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5:2! Hoffenheim demütigt Leipzig im eigenen Stadion

Die Champions League ist für RB Leipzig in weite Ferne gerückt. Der HSV gab ein Lebenszeichen von sich, Stuttgart und Hertha sind gerettet.

Heute Redaktion
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Den 31. Spieltag wird man bei RB Leipzig wohl so schnell nicht vergessen. Gegen Hoffenheim wollten die Hasenhüttl-Kicker eigentlich den Champions-League-Platz absichern, genau das Gegenteil war der Fall. Mit Florian Grillitsch in der Startformation zündeten die Hoffenheimer ein wahres Offensiv-Feuerwerk und überrannten die Bullen. Uth (14.), Gnabry (35.) und Kaderabek (45.) sorgten schon vor der Pause für klare Verhältnisse.

Als Keita in der 58. Minute zum Anschluss traf, keimte noch einmal Hoffnung auf, die hielt aber nur 46 Sekunden, denn dann schlug schon wieder Uth zum 4:1 zu. Rupp (64.) legte noch das 5:1 drauf, da war Leipzig auch schon in Unterzahl, denn Forsberg leistete sich eine Tätlichkeit an ÖFB-Legionär Grillitsch. Den Schlusspunkt setzte Ex-Bulle Upamecano mit dem Ehrentreffer zum 2:5 in der Schlussminute. Damit fällt Leipzig auf Platz sechs zurück, die Champion League ist mindestens vier Punkte entfernt.

Lebenszeichen vom HSV

Der Bundesliga-Dino lebt doch noch! Mit einem 1:0-Sieg gegen den SC Freiburg (Torschütze: Holtby, 54.) ist der HSV bis auf fünf Punkte an den Relegationsplatz herangerückt. Drei Endspiele blieben noch übrig, um den erstmaligen Abstieg in der Vereinsgeschichte zu verhindern.

Der VfB Stuttgart muss sich keine Sorgen mehr machen, nach einem 2:0 gegen Werder Bremen (Torschützen: Gentner, 15. und Özcan, 90.) hat der Aufsteiger den Klassenerhalt fixiert. Auch die Hertha (mit Tino Lazaro in der Startformation) ist durch, die Berliner holten einen 3:0-Sieg bei Eintracht Frankfurt.

Bayern siegen ohne Alaba

Fix-Meister Bayern ging es bei Hannover 96 gemütlich an, denn am Dienstag wartet das Champions-League-Duell mit Real Madrid. Dennoch gab es einen ungefährdeten Auswärtssieg, Müller (54.), Lewandowski (73.) und Rudy (90.) sorgten für weitere drei Punkte. ÖFB-Star David Alaba wurde geschont.

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(Heute Sport)

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