Statussymbole erachtet er als nicht wichtig. Das sagte Nik Dean zumindest im "Heute"-Podcast "Bis zum Punkt".
Dennoch zeigt sich der Produzent gerne mit teuren Sachen. Louis-Vuitton-Schal, Mercedes und seit kurzem auch eine Rolex.
Im Gespräch erklärte er damals noch: "Ich kriege keine Rolex". Nik wünschte sich nämlich eine ganz besondere Uhr. "Eine goldene Day-Date, 40 Millimeter mit einem grünen Ombre-Ziffernblatt. Ein schwarz-grüner Verlauf."
Warum er die unbedingt will? "Sie sagt aus, dass meine Zeit wertvoll ist. Sie sagt aus, dass ich sie mir, mit dem, was ich mache, leisten kann."
Am Montag verkündete der Produzent dann auf seine Art und Weise, dass er sich nun tatsächlich seine Traum-Rolex geholt hat. Auf Insta postete er einen riesigen Batzen Bargeld und schrieb dazu: "Hab mir Brot zum Essen geholt".
Und zum Dessert: Eine Day-Date!
"Bis zum Punkt" – Hier entscheiden Gäste, wann es aus ist
Die meisten Interviews laufen nach dem gleichen Muster ab: ein paar Standardfragen, höfliche Antworten und nach ungefähr 20 Minuten ist Schluss.
Nicht bei "Bis zum Punkt". Hier gibt es kein Skript, keine feste Dauer – nur echte Gespräche.
Wie lange ein Interview dauert? Entscheidet allein der Gast.
Mit 52.000 Euro (!) in bar spazierte er beim Juwelier Wagner im ersten Bezirk hinein und kaufte sich die Uhr kurzerhand. Kann man machen.
Gegenüber "Heute" bedankt sich Nik Dean nochmal bei dem kompletten Team für seine Erfahrung im Geschäft: "Das Personal ist einfach Top-Level. Besonderen Lob für meine Verkaufsberaterin Ines. Ihr Know-how über Uhren und ihre Kompetenz für Verkauf ist makellos. Falls jemand eine gute Beraterin braucht: She's the one."