Sport

63 % fordern Aus für ÖFB-Trainer

Heute Redaktion
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Der "Trottel-Skandal im Fußball-Nationalteam empört die "Heute-Leser. Hunderte Mails gingen am Donnerstag in der "Heute-Sportredaktion ein.

Die Krise im ÖFB, die im "Trottel-Skandal“ gipfelte, ist ein Aufreger. Während Präsident Leo Windtner beim "Homeless World Cup“ in Paris weilt, sprachen sich in einer Umfrage auf heute.at mehr als 63 % für den Rücktritt des Trainerteams aus.

Hier einige Aufreger der HEUTE-Leser

Keine Vorbilder

Ganz schlechter Stil von Zsak und Wohlfahrt. Als Trainer sollten Sie Vorbilder sein. Die Frage ist nicht „Dürfen unsere Trainer jemanden als Trottel beschimpfen?“ , sondern „Können unsere Kinder von solchen Menschen lernen?“ Die Antwort: „Nein!“

Walter Karnauer, per Mail

Beleidigte Leberwurst

Es herrscht Frust im ÖFB vom Teamchef bis zum Schuhputzer. Kritik wird abgeschmettert – nach dem Motto: „Bei uns ist alles eitel Wonne.“ Das Team wird nicht von Profis, sondern von Wirtschaftsmagnaten geführt. In Holland oder Deutschland bekleiden nur Ex-Profis wichtige Positionen. Leistung zählt bei Constantini nicht, lieber spielt er die beleidigte Leberwurst.

Markus P., per Mail

Wunder Punkt

Ich glaube, es geht gar nicht so um die Schimpfwörter. Der Fragesteller hat einen wunden Punkt getroffen, denn was war bitte an der Frage so schlecht?

Eva Bösner, per Mail

Unterirdisch

Es ist eine absolute Frechheit, was sich die hochbezahlten Herren vom ÖFB erlauben. Meiner Meinung nach ist die Führungsspitze auszutauschen, denn das Niveau ist unterirdisch. In Österreich regiert die Freunderlwirtschaft, nur ein erfahrener, ausländischer Trainer kann uns weiterhelfen.

Walter S., per Mail

Versuchung Krankl

Die Ära Constantini und Co. wird bald zu Ende gehen. Wir brauchen jetzt einen Motivator und Taktiker. Als Motivator wäre ein Typ wie Krankl sicher wieder eine Versuchung wert.

Gerald Damhofer, per Mail

Alle weg

Von Windtner über Constantini bis zum Zeugwart müssen alle weg. Constantinis einzige Aufgabe scheint mittlerweile zu sein, einen Kader bekannt zu geben, der natürlich rein auf Sympathie beruht.

Leonie B., per Mail

Führung kriselt

„Nach welchen Kriterien wird ein ÖFB-Präsident eingesetzt? Die letzten hatten alle von Fußball keine Ahnung – und mit den Einsagern ist es auch nicht weit her. Die Krise im ÖFB besteht in der Führungsetage. Zsak und Wohlfahrt haben nur laut gedacht. Sie sind so wie Constantini nicht rücktrittsreif. Wir müssen akzeptieren, dass wir nicht besser sind.

Mag. Gerhard Koch, per Mail

Hiddink

Wieso nicht Guus Hiddink? Ich glaube, er wäre derzeit sogar frei, oder? Nicht kleckern, sondern gleich klotzen. Sigfried Hödl, per Mail

Danke für den Bericht

Danke, dass ihr über den ÖFBEklat berichtet habt. Dieses ÖFB-Trainerteam ist nicht mehr tragbar. Das Nationalteam wird als Privatspielzeug betrachtet. Die Inkompetenz stinkt bis zum Himmel. Fazit: Es gehören nicht nur Constantini und Co. weg, es müssen gröbere Strukturreformen im ÖFB eingeleitet werden. Diese Herren fahren den österreichischen Fußball an die Wand.

Simon, per Mail

Windtner zündelt

Rücktrittsreif im ÖFB ist einzig und alleine Leo Windtner. Ein Mensch in seiner Position darf nicht so zündeln, wie er es tut. Zu den Trainern: Sie werden von Reportern beleidigt und unsachgemäß in Frage gestellt.Das ist auch nicht okay.

Gerhard Wendl, per Mail

Kritik selten im Land

Kritische Fragen sind für unsere Kicker nicht alltäglich. Leo Windtner war auf Servus TV am Montag schwer überfordert. Zitat: „Wir brauchen ein gewisses Glück. Wir müssen den Schuhlöffel dazu finden, um dem Glück hineinzuhelfen.“ Gute Nacht!

Paul K., per Mail