Kein Wechsel in die Deutsche Bundesliga, auch nicht innerhalb der Serie A: Cesc Fàbregas bleibt Trainer des italienischen Erstligisten Como 1907. Präsident Mirwan Suwarso hat einem Abschied des Weltmeisters von 2010 öffentlich eine klare Absage erteilt. Neben RB Leipzig soll kürzlich auch Champions-League-Finalist Inter Mailand beim Aufsteiger angeklopft haben.
Wir wurden von mehreren Vereinen angefragt, aber unsere Position bleibt dieselbe: Wir wollen weiter wachsen und zusammenarbeiten. Und so bleibt es auch. Dies ist die Geschichte“, sagte Suwarso laut der Tageszeitung "La Repubblica" bereits am Dienstag bei einer Veranstaltung in London, als er auf das vermeintliche Interesse Inters angesprochen wurde – neben ihm auf der Bühne: Fàbregas selbst.
"Glaube an das langfristige Projekt von Como!"
Leipzig ist weiter auf der Suche nach einem neuen Coach und hatte Medienberichten zufolge auch mithilfe von Jürgen Klopp versucht, Fàbregas von einem Wechsel zu überzeugen. Inter benötigt einen neuen Trainer, nachdem Simone Inzaghi seinen Abschied angekündigt hat – und wohl einen lukrativen Vertrag in Saudi-Arabien unterschreiben wird.
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Fàbregas‘ Arbeitspapier in Como läuft bis 2028, er ist auch Anteilseigners des Klubs. Er selbst unterstrich in London seine Bereitschaft, mit Como in die Zukunft zu gehen. "Ich habe mit diesem Verein angefangen, weil ich an ein langfristiges Projekt dachte. Zudem möchte ich meine Karriere nicht in einem Verein beenden, in dem es ein oder zwei Jahre lang ein Projekt gibt, und dann ist alles vorbei. Ich glaube wirklich an das langfristige Projekt von Como, ich bin als Spieler hierhergekommen und ich bin sehr, sehr glücklich, weil ich hier so arbeiten kann, wie ich will", sagte der 38-Jährige.
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