Österreichs Fußball-Star Marko Arnautovic und Inter-Mailand-Trainer Simone Inzaghi.
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Seit 2021 coachte Inzaghi die "Nerazzurri", führte den Klub aus Mailand zum Meistertitel und zweimal ins Champions-League-Finale. Die Pleite gegen Paris St.-Germain am Samstag bedeutet aber den Schlusspfiff des Trainer-Engagements bei den Italienern. Inzaghi geht. Und zwar in die Wüste.
Seit Donnerstagfrüh ist das Engagement des 49-Jährigen bei Saudi-Klub Al-Hilal fix. Inzaghi erhält einen Zweijahresvertrag mit einem fürstlichen Gehalt von 25 Millionen Euro pro Saison. Bereits bei der Mitte Juni beginnenden Klub-WM wird der Star-Trainer an der Seite des saudischen Vizemeisters stehen. Al-Hilal trifft in der Gruppenphase auf Red Bull Salzburg, Real Madrid und Pachuca.
Bereits im Vorfeld des "Königsklassen"-Endspiels hatte Inzaghi seine Zukunft offen gelassen. Er habe Angebote aus dem In- und Ausland, auch aus Saudi-Arabien, kommentierte der 49-Jährige die aufkommenden Wechselgerüchte.
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Bereits am Dienstag erfolgte die Trennung zwischen Inter und Inzaghi – "einvernehmlich", wie es vonseiten des Klubs hieß. "Ich habe Inter jeden Tag meine ersten und letzten Gedanken gewidmet. Wir waren aufrichtig und haben gemeinsam beschlossen, diese großartige Reise zu beenden", sagte der Star-Trainer zum Abschied.
Arnautovic emotional
Und erhielt dabei auch lobende Worte von Österreichs Fußball-Star Marko Arnautovic. "Danke Mister und dem gesamten Team", schrieb der Stürmer in seiner Insta-Story. "Wir haben viel zusammen erreicht und ich werde immer dankbar für Ihr Vertrauen in mich sein", fand der 36-Jährige emotionale Worte zum Abschied des Trainers.
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Derweil scheint auch für Arnautovic das Inter-Kapitel zu Ende zu gehen. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus, einen Verbleib bei den Mailändern bezeichnete der Stürmer selbst jüngst als unwahrscheinlich. Auch Arnautovic wird intensiv mit einem Saudi-Wechsel in Verbindung gebracht.
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