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Gemeindebau-Ärger, weil BMW durch Anlage fährt

In einem Wiener Gemeindebau sorgte ein BMW-Fahrer letzte Woche für Ärger, weil er mit seinem X5 bis direkt vor die Haustür fuhr, um etwas einzuladen.

Maxim Zdziarski
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Der BMW-Lenker fuhr direkt vor das Stiegenhaus.
Der BMW-Lenker fuhr direkt vor das Stiegenhaus.
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Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es bereits am Mittwoch in einem Gemeindebau in Floridsdorf zu kuriosen Szenen. Ein Anrainer berichtet, er habe gesehen, wie ein dunkler SUV über den Gehweg der Wohnhausanlage fuhr. Bei einer der Stiegen blieb der schwarze BMW dann stehen – und soll es nicht das erste Mal gewesen sein, wie ein Augenzeuge berichtet.

"Die sind des Öfteren mit dem Auto einfach vor das Stiegenhaus gefahren um ein paar Kleinigkeiten ein- bzw. auszuladen", so der verärgerte Wiener im "Heute"-Talk. Ob es sich dabei um einen Umzug handelte oder der nasse Weg vom Parkplatz zum Haus zu lästig war, ist unklar. Sicher ist jedoch, dass ein solches Vorgehen strengstens verboten ist und unter Umständen richtig teuer werden kann. 

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