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Aktivisten kleben sich auf Straße – Stau in Wiener City
Umweltaktivisten brachten gegen 8.00 Uhr früh ordentlich Chaos in den Wiener Morgenverkehr. Sie forderten ein neues Tempolimit auf der Autobahn.
Im ersten Wiener Gemeindebezirk stockte der Verkehr. Grund dafür war eine erneute Kleber-Demo auf dem Franz-Josefs-Kai im 1. Wiener Gemeindebezirk, diese wurde von Aktivisten der "Letzten Generation Österreich" organisiert. Mit ihrem Protest forderten die Teilnehmer eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung auf den österreichischen Autobahnen.
100 km/h statt 130 km/h auf der Autobahn
Statt den gewohnten 130 km/h setzten sich die Demonstrierenden für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ein. Das niedrige Tempolimit soll nämlich zur Minimierung der fossilen Zerstörung führen. Im Frühverkehr kam es aufgrund der Aktion zu einer Verkehrsverzögerung in der Wiener City.
Dass Umwelt-Aktivisten im Rahmen solcher Proteste Straßen versperren, weil sie sich auf den Asphalt kleben, passiert immer häufiger – "Heute" berichtete. Wie viel diese Protestbewegungen bisher gebracht haben, ist allerdings unklar.
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