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Alaba & Co im Golfwagerl mit Adler zum Training

Heute Redaktion
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Die Vorbereitung des österreichischen Nationalteams auf die EM-Endrunde 2016 in Frankreich hat bereits begonnen. Um perfekte Trainingsbedingungen vorfinden zu können, zog es das ÖFB-Team ins sonnige Spanien. In Alicante wird am Feinschliff gearbeitet. Dabei kam aber auch der Spaß nicht zu kurz. Den hatten die Kicker auch sichtlich mit denGolfwagerl auf dem Weg zum Trainingsplatz.

Das Golfwagerl ist schon sehr beliebt bei den
— Matthias Berger (@Sky_Matthias)

Die Vorbereitung des österreichischen Nationalteams auf die hat bereits begonnen. Um perfekte Trainingsbedingungen vorfinden zu können, zog es das ÖFB-Team ins sonnige Spanien. In Alicante wird am Feinschliff gearbeitet. Dabei kam aber auch der Spaß nicht zu kurz. Den hatten die Kicker auch sichtlich mit denGolfwagerl auf dem Weg zum Trainingsplatz. 

Bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein ging es Marcel Koller mit nur einer Einheit am Dienstag gemütlich an. Genauso wie die zuletzt angeschlagenen Christian Fuchs und Julian Baumgartlinger, die nur ein leichtes Training absolvierten. Marc Janko fehlte mit Rückenproblemen komplett. 

"Die Konkurrenz hat sich noch einmal erhöht. Aber es ist eine positive Konkurrenz. Jeder weiß, dass wir alle davon profitieren, weil wir uns mehr pushen", sagte Julian Baumgartlinger nach der ersten Einheit zur "APA". Damit lobte der Mainz-Legionär auch die vier Team-Neulinge Andreas Lukse, Robert Gucher, Karim Onisiwo und Florian Kainz. 

Für Baumgartlinger zählt im Hinblick auf die EM-Endrunde vor allem die Defensivarbeit: "Man hat nur drei Spiele in der Gruppe. Da ist es wichtig, keine Gegentore zu bekommen. Erfahrung kann man nicht ersetzen. Umso besser müssen wir vorbereitet sein." 

Alicante als guter Boden für den ÖFB

Der Boden an der spanischen Mittelmeerküste entpuppte sich in jüngster Vergangenheit als ideal für den ÖFB. Bereits im November 2013 gastierte die Elf von Marcel Koller in Alicante und verlor seither von 17 Spielen lediglich ein einziges (). Diese Serie soll nun auch im letzten Test des Jahres halten: "Die Schweiz ist ein Gegner mit EM-Qualität", weiß Florian Klein. "Das Turnier beginnt bei Null. Da können wir uns um die Qualifikation nichts kaufen", so der Rechtsverteidiger weiter. 

Klein gibt sich kämpferisch: "Wir fahren nicht hin, um dabei zu sein. Dafür haben wir in den letzten Jahren zu viel aufgebaut."  Im spanischen Camp sind bis Samstag noch sieben Trainingseinheiten angesetzt. Am Sonntag folgt die Rückreise nach Wien.