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Alex Wurz wünscht sich Formel 1-Autos mit 450 km/h

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Österreichs ehemaliger Formel 1-Pilot und mittlerweile TV-Experte Alexander Wurz lässt in einem Interview aufhorchen. Der Niederösterreicher wünscht sich nämlich Formel 1-Autos, die bis zu 450 km/h an Spitzengeschwindigkeiten erreichen. Dazu müsste aber an einigen Sicherheitsschrauben gedreht werden.

Österreichs ehemaliger -Pilot und mittlerweile TV-Experte Alexander Wurz lässt in einem Interview aufhorchen. Der Niederösterreicher wünscht sich nämlich Formel 1-Autos, die bis zu 450 km/h an Spitzengeschwindigkeiten erreichen. Dazu müsste aber an einigen Sicherheitsschrauben gedreht werden.
 

"Wenn ich eine Vision für die Formel 1 haben sollte, dann würde ich die Autos sicherer machen, aber auch viel schneller. Und ich meine wirklich viel schneller. Wir können nämlich Autos bauen, die 450 km/h fahren können und viel mehr Abtrieb haben. Und wenn die Autos sicherer sind, können wir auf den extremsten Strecken fahren", erklärte Wurz gegenüber Motorsport.com

 

Zahlreiche komplizierte Regeln machen die Formel 1 für die Fans immer uninteressanter: "Es gäbe dann auch nicht die Regelverletzungen, die keiner mehr versteht."

 

"Wenn die Autos nicht sicherer sind, dann muss der Renndirektor sich in erster Linie um die Fahrer kümmern, denn er will schließlich nicht ins Gefängnis, wenn etwas passiert", betont Wurz die Wichtigkeit der Sicherheit.