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Alexander Peya, Nr. 3 im Tennis weltweit, jammert

Heute Redaktion
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Marcel Hirscher und Gregor Schlierenzauer sind Sport-Superstars. Alexander Peya (33) verbindet mit den "Winter-Helden", dass er zu den Top 3 in seinem Sport gehört - weltweit. "Auf der Straße hat sich keiner nach mir umgedreht", sagt Peya vor dem "Heute"-Interview im ersten Bezirk.

Marcel Hirscher und Gregor Schlierenzauer sind Sport-Superstars. Alexander Peya (33) verbindet mit den "Winter-Helden", dass er zu den Top 3 in seinem Sport gehört – weltweit. "Auf der Straße hat sich keiner nach mir umgedreht", sagt Peya vor dem "Heute"-Interview im ersten Bezirk.

"Heute": Herr Peya, welche Sportler aus Österreich kennen Sie, die weltweit zu den besten drei zählen?

Peya: "Gute Frage. Kennen Sie jemanden?"

Schlierenzauer, Hirscher, die Kletterer Schubert und Stöhr. Stört es Sie, dass Sie am Weg hierher keinen Rummel auslösten?

"Ich habe mich damit abgefunden. Als Doppelspieler bin ich ein Abfallprodukt des Tennissports. Das ist speziell in Österreich schade, weil wir gut sind. Mein Partner Bruno Soares ist Brasilianer. Dort läuft jedes Zweitrunden-Spiel von uns im Fernsehen."

Sie verletzten sich bei den US Open, wo Sie bis ins Finale vorstießen. Wissen Sie, wann Sie wieder fit sind?

"Schwer zu sagen. Ich habe eine Bauchmuskelzerrung, beginne heute mit der Therapie. Mein Comeback will ich in Wien geben. Ich bin in Simmering aufgewachsen. Es ist mein Traum, hier zu gewinnen. Und so viele Jahre bleiben mir ja nicht mehr."

Stars in der Stadthalle! Die 20. Nummer 1 der Tennis-Welt in Wien

Jo-Wilfried Tsonga (Fr), Tommy Haas, Philipp Kohlschreiber (beide D), Jürgen Melzer, Gael Monfils (Fr) und Lleyton Hewitt (Aus) schlagen ab 14. Oktober bei den Erste Bank Open auf. Hewitt ist von 25 Nummer-1-Spielern der 20., der in Wien spielt. Auch Superstar Roger Federer (Sz) ist ein Thema, sollte er Punkte fürs Masters benötigen.

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