Trotz Umzug in Traumhaus

Aly gesteht: "Habe mir die Seele aus dem Leib geheult"

Amira Aly ist gerade mit ihren Kindern und Partner Christian in ihr Traumhaus gezogen. Doch die Moderatorin hat keinen Grund zum Feiern.
Heute Entertainment
21.08.2025, 15:14
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Zehn Tage ohne Kinder! Obwohl Moderatorin und Podcasterin Amira Aly (32) gerade mit ihren beiden Kindern und Partner Christian Düren (35) in ihr erstes eigenes Haus in Köln gezogen ist, fällt ihr das Feiern schwer.

Zehn Tage weg mit Papa Oliver

Im Podcast "Iced Macho Latte" spricht sie offen mit Kollegin Paula Lambert (51) über ihre aktuelle Gefühlslage. "Meine Nerven hängen am seidenen Faden", gesteht sie. "Ich habe schon wieder geheult."

Der Grund? Ihre beiden Jungs (4 und 5 Jahre alt) sind gerade mit Papa Oliver Pocher (47) auf großer Amerika-Rundreise - zehn Tage lang! Eine lange Zeit für die Mama, wie sie betont. "Wundervoll für die Kinder, Horror für die Mama."

Wie sehr sie das mitnimmt, schildert Amira im Podcast: "Ich habe mir die Augen ausgeheult. Ich habe gestern wimmernd, in Embryostellung, im neuen Bett meines Sohnes gelegen und habe mir eine Stunde die Seele aus dem Leib geheult." Auch jetzt, während sie darüber spricht, gesteht sie: "Ich könnte schon wieder anfangen zu weinen. Irgendwas ist gerade los mit mir."

Ihre Kollegin hat dafür vollstes Verständnis und sieht auch die viele Arbeit der letzten Wochen als Auslöser: "Der Umzug, die neue Situation – das ist alles extrem stressig."

Das Schwierige an Amiras Patchwork-Situation

Doch was macht diese Trennung für Aly dieses Mal so besonders schwer? "Die waren ja jetzt schon öfter mit dem Papa im Urlaub. Aber das ist jetzt noch mal … Die machen eine komplette Tour, durch verschiedene Länder, und dann auch länger. Länger als eine Woche, das ist Kopfkino", erklärt sie.

Auch die erste Nacht im neuen Zuhause war für die gebürtige Kärntnerin alles andere als ruhig: "Ich konnte nicht schlafen, weil ich wusste, dass sie am nächsten Tag fliegen. Ich habe mich wirklich abwechselnd in die Betten gelegt und bin von Zimmer zu Zimmer gegangen. Ich hab eine Stunde mit jedem gekuschelt, sie ganz fest umarmt. Ich lag einfach wach – bis fünf Uhr morgens. Ich wollte jede Minute nutzen, um bei ihnen zu sein, sie anzuschauen, zu kuscheln. Da gehen Dinge in deinem Kopf vor."

Diese Zeiten seien für sie das Schwierigste an ihrer Patchwork-Situation. "Das Allerschlimmste am Getrenntsein vom Kindesvater ist für mich dieses Kinder-Abgeben. Früher haben wir diese Reisen gemeinsam gemacht – und jetzt musst du vertrauen. Das ist für mich Horror."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 21.08.2025, 15:37, 21.08.2025, 15:14
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