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Amateur-Wrestler hat Ärger mit Popdiva Madonna

Heute Redaktion
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Der schottische Amateur-Wrestler Grado hat sich den Ärger von Madonna zugezogen. Nein, es handelt sich hier nicht um eine gescriptete Fehde, sondern um eine Urheberrechtsangelegenheit. Grado läuft nämlich seit Jahren zu dem Song "Like a Prayer" zum Ring, doch damit ist jetzt vorläufig Schluss!

Der schottische Amateur-Wrestler Grado hat sich den Ärger von Madonna zugezogen. Nein, es handelt sich hier nicht um eine gescriptete Fehde, sondern um eine Urheberrechtsangelegenheit. Grado läuft nämlich seit Jahren zu dem Song "Like a Prayer" zum Ring, doch damit ist jetzt vorläufig Schluss!

Grado hat sich als Spaß-Wrestler auf der Insel bereits einen Namen gemacht. Sein Einzug zu "Like a Prayer" ist bereits legendär und beim Publikum ein Hit. Da wird geklatscht und mitgesungen. Am Freitag bekam er einen Kampf bei TNA, der zweitgrößten Liga hinter dem Marktführer WWE, gegen Al Snow (siehe Video unten).

Doch diesmal war beim Einzug nicht der Madonna-Hit zu hören, sondern eine Instrumentalmusik, die ein wenig wie "Like a Prayer" klang. Grund dafür ist, dass das Management der Popdiva ein Veto einlegte und Grado nun nicht mehr zum Megahit einmarschieren darf.

Mittels eines YouTube-Videos und der Twitter-Kampagne #SayYesMadonna versuchte Grado die Sängerin und ihre Advokaten umzustimmen - leider vergeblich. Die Kampagne läuft noch, vielleicht geht es ja gut aus für den Schotten.