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Andy Murray krönt sich zum König von Wien

Heute Redaktion
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Bild: Ronald Zak (AP)

Andy Murray ist nicht zu stoppen! Der Weltranglisten-Zweite holte im Wien-Finale gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga seinen zweiten Titel in der Wiener Stadthalle nach 2014. Damit feierte der Brite im Endspiel der Erste Bank Open seinen 14. Einzel-Sieg in Serie und streifte neben 500 Punkten auch 428.800 Euro an Preisgeld ein.

 

Dabei überzeugte der Schotte vor allem bei eigenem Service, ließ im ersten Durchgang keine einzige Breakmöglichkeit zu und nahm seinem französischen Endspiel-Gegner bereits in dessen erstem Aufschlagspiel das Service ab, hielt den Vorsprung bis zum 6:3.

Auch im zweiten Durchgang gelang dem Briten das frühe Break, nahm Tsonga gleich im ersten Game den Aufschlag ab. Nachdem Murray beim Stand von 1:3 gleich drei Breakchancen ausließ, kam Tsonga mit dem Re-Break zu,m 4:4 zurück in die Partie. So musste ein hochklassiges Tie-Break die Entscheidung zugunsten des Briten bringen. Murray verwertete seinen zweiten Matchball zum 7:6 (6).