In der neuesten Ausgabe von "Glamour" erzählt Jennifer Aniston über ihre Erfahrungen mit Schönheitseingriffen. Durch ihr sehr junges Auftreten wurde jahrelang spekuliert, was denn das Geheimnis der "Friends"-Darstellerin ist. Hat der Beauty-Doc etwa nachgeholfen?
Vor etwa einem Jahr wurde die 56-Jährige mit Freundin Sandra Bullock vor einer Praxis gesichtet. Schnell wurden Behauptungen laut, sie hätte Gesichtsstraffungen, Nasenkorrekturen und Botox gemacht. Jetzt räumt sie mit allen Gerüchten auf.
Jennifer gibt zu, tatsächlich einiges probiert zu haben. "Facials und Laser und all das gute Zeug", gibt sie gegenüber dem Magazin zu. Auch mit Botox oder Lachssperma-Injektionen hat sie ihrem Aussehen bereits nachgeholfen.
Die Schauspielerin hält aber nach ihren Erfahrungen nicht viel davon. Neben Zweifel an der Wirkung äußert sie sich auch kritisch darüber, dass man von häufigen Eingriffen schwer wegkommt und schnell eine Art Sucht entstehen kann.
Die Gerüchte um ihre angebliche Nasenkorrektur dementiert sie nun aber offiziell. Worauf die 56-Jährige hingegen schwört, sind Peptide-Injektionen. Hierbei handelt es sich um Injektionen von Aminosäuren, welche der Baustein für Proteine sind. Durch diese Behandlung soll man Vorteile bei der Alterung, Muskelwachstum und auch dem Fettabbau bemerken.
"Ich werde nicht einfach untergehen und zulassen, dass diese grauen Haare die Oberhand gewinnen. Es geht also um die Perspektive und auch darum, zu wissen, dass dies unser einziger Körper ist", sagt sie weiter.