Russlands Präsident Wladimir Putin während einer Vertragsunterzeichnung mit dem Iran, 17. Jänner 2025.
EVGENIA NOVOZHENINA / AFP / picturedesk.com
Die russische Invasionsarmee rückt in der Ukraine beständig weiter vor – der Blutzoll und das Leid, das Kriegstreiber Wladimir Putin über das Land und auch seine eigene Bevölkerung gebracht hat, steigen Stunde um Stunde.
Aktuell haben die Kreml-Generäle unter anderem die Ortschaften Torezk und Pokrowsk, beide im Oblast Donezk, im Visier. Beide sind als Gemeinden an sich kaum von Bedeutung, wohl aber "welche Achsen, welche Bewegungsmöglichkeiten die Einnahme dieser Orte öffnen", sagt Militärökonom Marcus Keupp von der ETH Zürich in einem Interview mit dem ZDF.
So sei das de facto bereits vollständig besetzte Torezk ein "wichtiger Zwischenschritt" auf dem eigentlichen Hauptziel Konstantinewka etwa 15 Kilometer im Nordwesten. "Das ist ein wichtiger Koordinationspunkt für die ganze Front. Sollte es den Russen gelingen, bis dahin vorzudringen, dann können sie diesen Frontabschnitt sehr stark unter Druck setzen", so Keupp.
Acht Kilometer in 15 Monaten
Aber: Jeglicher Vormarsch passiere nur im "Schneckentempo". So liege die ebenfalls heftig umkämpfte Stadt Tschassiw Jar nur acht Kilometer westlich von Bachmut. "Acht Kilometer in 15 Monaten, das gibt Ihnen eine Idee von der Vormarschgeschwindigkeit. Und das ist überall auf der Front so."
Die ukrainischen Verteidiger versuchen dabei, den russischen Angreifern möglichst große Verluste zuzufügen. Die russische Seite versuche hingegen, den Druck weiter zu erhöhen. Das Ziel: Ein Durchbruch der Front, damit aus dem Abnutzungskrieg wieder ein Bewegungskrieg wird. Bisher wussten die Ukrainer, das zu verhindern.
"Dieses Spielchen spielen wir schon seit Monaten. Die Ortsnamen verändern sich, aber diese beiden Angriffstaktiken, die bleiben eigentlich stabil. Das wiederholt sich von Ort zu Ort, von Dorf zu Dorf."
"Schlichtweg selbstmörderisch"
Das immer wieder auch in russischen Kanälen ausgegebene Ziel, auch die zentralukrainische Großstadt Dnipro am gleichnamigen Fluss zu erobern, hält der Experte aber für unrealistisch. Von der aktuellen Frontlinie aus gesehen trennen noch etwa 90 Kilometer die Kreml-Armee vom Stadtrand.
"Wenn die russische Armee bis nach Dnipro vorrücken will, stelle ich mal die Frage, wie viele Jahrzehnte das dauert, bei der derzeitigen Vormarschgeschwindigkeit? Wenn der Angriff so weiter geht, dann geht Russland Material und Mensch aus, bevor sie in Dnipro sind."
Keupp weiter: "Das ist der Grund, warum ich immer wieder gesagt habe, die Zeit läuft gegen Putin. Wie viel er opfert, was er im Gegenzug an Gelände gewinnt... Wenn Sie die Abnutzungsrate pro gewonnenem Quadratmeter an Mensch und Material einmal durchrechnen, dann ist das schlichtweg selbstmörderisch. Wenn der Vorstoß bis an die Oblast-Grenzen immer noch sein Ziel ist, dann würde ich sagen: Viel Glück. Man kann sich auch zu Tode siegen."
"Arbeitskräfte sterben an der Front weg"
Das alles gelte aber nur, so betont er explizit, solange es zu keinem breiten Durchbruch großer mechanisierter Verbände der Russen kommt und die westlichen Waffenlieferungen, die genau das derzeit verhindern, nicht versiegen.
Wie lange Russland diese horrenden Verluste durchhalten kann? Unklar. "Die optimistischen Schätzungen sagen Ende 2025, die pessimistischen sagen Ende 2027." Auch jetzt noch sei die Abnutzungsrate höher als die Nachschubrate.
Daheim gerade durch die Verdrängungseffekte der Kriegsökonomie auch die zivile Wirtschaft in wachsende Schieflage: "Der Personalmangel in der Zivilindustrie ist jetzt schon extrem. Das Problem ist: die Arbeitskräfte sterben an der Front weg. Dementsprechend explodieren die Löhne, mit der Lohnexplosion setzt dann auch die Inflation ein." Irgendwann werde der Kreml einsehen müssen: "Wenn ich weiter in der Rate Leute an der Front opfere, dann bricht mir irgendwann zu Hause die Privatwirtschaft zusammen."
"Putin versucht, irgendetwas zu bekommen"
Putin stehe deshalb eigentlich mit dem Rücken zur Wand und spiele gegen die Zeit. Deswegen ist er auch so interessiert an Verhandlungen, die der angehende US-Präsident Donald Trump offeriert hat. Putins Kalkül sei einfach: "Er versucht, irgendetwas zu bekommen, bevor ihm Mensch oder Material ausgeht", weiß Keupp.
Nach außen hin würde der Kreml-Despot immer Stärke vorgeben, doch das sei alles nur Fassade: "Diese Leute wurden früher vom KGB, heute vom FSB, auf nichts anderes trainiert, als so zu verhandeln: Geh rein mit möglichst überzogenen Forderungen, stell dich als möglichst supergroßartig dar, schüchtere den Gegner ein und am Ende gehst du vielleicht mit zehn oder zwanzig Prozent deiner ursprünglichen Forderung raus. Aber das macht nichts, du bist einen Schritt weiter. Und dann machst du das wieder. Und wieder. So schiebt er sich schrittweise vor, bis er hat, was er will."
Der ETH-Dozent hofft, dass die neue US-Administration "nicht so dumm" sei, sich auf diese Putin-Spielchen einzulassen. Appeasement-Politik hatte bekanntlich in der Geschichte Europas schon einmal eine Katastrophe zur Folge.
"Für US-Waffenindustrie ist Krieg eigentlich was Gutes"
Dass Donald Trump die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen werde, glaubt Keupp nicht. Dazu habe der künftige Chef des Weißen Hauses kein Motiv: "Zynisch gesagt: Für die US-Waffenindustrie ist der Krieg eigentlich was Gutes. Die Finanzhilfen an die Ukraine sind keine einfachen Überweisungen, sondern das Geld geht in die US-Rüstungsindustrie, damit die Systeme nachproduziert, die in die Ukraine geliefert werden." Gerade Trump, der sich als starker Mann inszeniere, der die Wirtschaft ankurbelt, werde zweimal nachdenken, ob er der Rüstungsindustrie diese Aufträge entziehen soll. "Die könnte dann ja sagen: 'Gott, da war Biden ja noch besser'".
Sollte es doch so kommen, könnte Europa zwar die ausbleibenden Mengen an Munition kompensieren, aber nicht sofort – und nur, wenn es wollte. "Ich glaube nicht, dass in vielen europäischen Staaten der politische Wille dafür da ist", so Keupp weiter. Gerade die aufstrebenden Rechtspopulisten würden sich dagegen stemmen.
"Verhandelt wird nicht mit Europa, sondern über Europa"
Europa selbst sei für Putin aber kein Gesprächspartner in möglichen Friedensverhandlungen, ebenso wenig die Ukraine, um die es eigentlich geht. Dazu sei der Kreml noch zu sehr in sowjetischen Großmacht-Vorstellungen gefangen, sagt der Deutsche. "Die Welt ist leider immer noch bipolar. Aus russisch-imperialer Sicht ist Europa nur eine Sammlung von Vasallen der jeweiligen sogenannten Großmacht, die in ihrer jeweiligen sogenannten Einflusssphäre regiert." Im Osten des Alten Kontinents gebe demnach Russland den Ton an, im Westen die USA.
In der Anschauung des Kremls würden sich diese Großmächte alles unter sich aus ausmachen, die Europa unter sich aufteilen: "Verhandelt wird nicht mit, sondern über die Ukraine. Verhandelt wird auch nicht mit Europa, sondern über Europa. Die Großmächte geben den Tarif durch, der Rest darf sich dann fügen."
Diese imperialistische Denkweise sei auch der Grund, warum der Kreml die Ukraine nicht als eigenständigen Staat akzeptieren wolle: "Wir müssen eines ganz klar sehen: Russland wird nicht ablassen von seinem Ziel, die Ukraine zu zerschlagen oder zumindest zu einem Satellitenstaat zu machen", warnt Keupp.
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