Was, wenn Haltung mehr zählt als perfekte Lebensläufe? Wenn nicht nur Abschlüsse, sondern Menschlichkeit, Erfahrung und Engagement den Unterschied machen? Beim Fonds Soziales Wien wird genau das gelebt. Entwicklung passiert, wenn Qualifikation, Wissen auf Haltung trifft – und Menschen in ihrer Einzigartigkeit gesehen werden.
Martin Papai entdeckt den FSW durch einen Zufall beim Zivildienst. Nach seinem Einstieg als Lehrling durchläuft er Stationen in der Behindertenarbeit, im Bereich Obdach und in den chefärztlichen Angelegenheiten. Heute ist er Referent der Geschäftsführung. "Ich konnte immer ich selbst sein." – das beschreibt seinen Weg wohl am besten. Seine Ausbildner:innen, das Vertrauen und die Freiheit, sich weiterzuentwickeln, haben ihn geprägt.
Jenifer Arifovic arbeitet heute als Peer-Mitarbeiterin bei Obdach mobil. Ihre Motivation: anderen Mut machen. Sie kennt selbst, wie sich Ausgrenzung anfühlt – und begegnet nun Menschen auf Augenhöhe. "Ich bin den Weg selbst gegangen. Und jetzt kann ich das zurückgeben, was ich damals gebraucht hätte."
Auch Sonja Roither ist Peer beim FSW. Sie unterstützt Menschen mit Aktivierungsprojekten, Entlastungsgesprächen und einem offenen Ohr. "Wenn ich jemandem ein Lächeln schenken kann, war’s ein guter Tag."
Michael Roser wechselt vom Sozialpädagogen zum Gesundheitskoordinator – eine Rolle, die er selbst mitentwickelt hat. "Ich bin kein Rädchen. Ich bin Mensch." Sein Weg zeigt: Entwicklung ist nicht geradlinig. Sie ist ehrlich, individuell – und möglich, wenn man Vertrauen bekommt.
Der FSW zeigt: Entwicklung hat viele Gesichter. Und sie gelingt, wenn Vielfalt ernst gemeint ist und Menschen Haltung zeigen dürfen – ohne sich verbiegen zu müssen.
Jobs mit Haltung: www.fsw.at/karriere
Dieser Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit HEUTE und ist mit finanzieller Unterstützung des Fonds Soziales Wien entstanden.
Weitere Informationen zum Fonds Soziales Wien (FSW): https://www.heute.at/sozialesicherheitwien
