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Arch verpatzt New York Race

Heute Redaktion
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Erstmals seit den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 öffnete New York den Luftraum. Beim Red Bull Air Race dankten es die Piloten mit einem heißen Rennen.

Für den Österreicher Hannes Arch war der Big Apple allerdings die Reise nicht wert. Im Viertelfinale war Endstation, nachdem er mit seinem Flugzeug eine Pylone (Markierung) touchierte.

Ich war sehr gut unterwegs. Leider haben ein paar Millimeter gefehlt. Wenn ich schon verliere, dann wie hier - mit Stil, sagte Arch nach dem Rennen. Den Sieg sicherte sich Paul Bonhomme (GB), der auch in der Gesamtwertung führt.