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Argentiniens Fußballverband vor der Pleite

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Fußball-Krise in Argentinien! Der Verband AFA steht mit 30 Millionen Euro in der Kreide. Sogar der Meisterschafts-Start wackelt. Auch der Posten des Präsidenten ist weiterhin nicht vergeben. Die FIFA versucht, die Katastrophe abzuwenden.

Fußball-Krise in ! Der Verband AFA steht mit 30 Millionen Euro in der Kreide. Sogar der Meisterschafts-Start wackelt. Auch der Posten des Präsidenten ist weiterhin nicht vergeben. Die FIFA versucht, die Katastrophe abzuwenden.
Ab 26. August sollte im Land des Vize-Weltmeisters der Meisterschaftsbetrieb beginnen – doch es sieht nicht danach aus, dass der Verband seine Schulden bis dahin reduzieren kann. Die Krise hält schon seit dem Tod des ehemaligen Präsidenten Julio Grondona 2014 an. Die Wahl des Nachfolgers wurde im Dezember 2015 für ungültig erklärt, weil es mehr abgegebene Stimmen als wahlberechtigte Delegierte gegeben hatte.

Nur Messi als Lichtblick

Die FIFA setzte nun ein "Normalisierungskomitee" ein, das den Spielbetrieb und die Wahl eines Präsidenten möglich machen soll. Einziger Lichtblick: Der Rücktritt vom Rücktritt von Superstar aus dem Nationalteam.