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Arschbomben Splashmob in Österreichs Brunnen

Heute Redaktion
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Bild: Schartner Bombe/Stürzenbaum

Bis 31. Mai kann man noch beim "Arschbomben Splashmob 2014" teilnehmen. Die Herausforderung: Die schönstmögliche Arschbombe in einen öffentlichen Stadtbrunnen zu machen.

Bis 31. Mai kann man noch beim "Arschbomben Splashmob 2014" teilnehmen. Die Herausforderung: Die schönstmögliche Arschbombe in einen öffentlichen Stadtbrunnen zu machen.

Limonadenhersteller Schartner Bombe ruft zum großen Kontest auf Facebook. Die ersten Wagemutigen haben schon mitgemacht, bisher haben die Salzburger die Nase vorn.

"Wir wollen mit unserer Aktion Mut, Kreativität und Andersdenken fördern", erklärt Geschäftsführerin Ludmilla Starzinger. "Auch wenn wir uns damit ein kritisches Thema vornehmen und die Gefahr besteht, dass unsere Aktion von öffentlicher Seite abgedreht wird. Aber das macht ja den Reiz an der Sache aus!"

So geht's:

Arschbombe machen, dabei filmen lassen und das Ergebnis auf posten. Die zehn Videos mit den meisten Likes schaffen es ins Finale, aus denen kürt eine Jury den Gewinner. Der Preis: Ein Suzuki Swift.

Im Sommer folgt dann die "Arschbomben Challenge", für alle, die den Splashmob verpassen.

In bester Gesellschaft: Selbst (lustiges Video).

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