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Arsenal erhöht Offerte für Stögers Skandal-Stürmer

Der Poker um Dortmund-Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang ist in der entscheidenden Phase. Arsenal macht ernst und bessert das erste Angebot nach.

Heute Redaktion
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Es ist eine Szene mit Symbol-Charakter. Am Dienstvormittag tauschen sich Dortmund-Trainer Peter Stöger und Borussen-Boss Hans-Joachim Watzke auf dem Trainingsplatz angeregt untereinander aus. Dann taucht Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang auf, wortlos schleicht er an seinen beiden Vorgesetzten vorbei.

Ein kurzer Eindruck, der zeigt, wie gestört das Verhältnis zwischen dem Dortmunder Führungspersonal und dem wechselwiligen Gabuner bereits ist. Sein Abschied in Richtung Arsenal scheint beschlossene Sache. Auch wenn der 28-Jährige im Sommer noch tönte, dass ihn "die Premier League nicht reize" und er daher ein Angebot von Manchester City ausgeschlagen hat.

Dortmund fordert 70 Millionen Euro Ablöse

Doch mittlerweile spießt sich sein Abschied aus dem Ruhrpott nur noch an der Ablösesumme. 70 Millionen Euro will der BVB für Aubameyang sehen, doch die "Gunners" stiegen mit "nur" 55 Millionen Euro in den Poker ein. Aus Dortmund kam ein klares "zu wenig" zurück, jetzt haben die Engländer ihre Offerte immerhin auf 58 Millionen Euro erhöht. Fehlen aber noch immer zwölf Millionen Euro auf den veranschlagten Preis...

In London lässt man indes nichts unversucht, um "Auba" an die Themse zu locken. Im Netz kursiert ein Video, in dem der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan bei einem Fotoshooting im Arsenal-Trikot sagt: „Yo Pierre, you wanna come out here?" Auf Deutsch: „Yo Pierre, willst du hierher- kommen?" (siehe Video oben)

    Die Karriere von Peter Stöger: Bundesliga-Kicker, Dortmund-Trainer, Austria-Vorstand, "Veilchen"-Coach
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    gepa-pictures.com

    Ausgerechnet Mkhitaryan, dessen unfeiner Abgang aus Dortmund 2016 mächtig Ärger verursachte und der aktuell mit seinen "Liebesschwüren" auf seine neuen Klubs für Kopfschütteln sorgt - hier geht's zur Story!

    (red.)

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